Hier kommt das Update.
Kapitel 31: Die Unverzeilichen
---------------------------------------------------------Eine Woche war seit der Auswahl der Champions vergangen und noch immer war nicht klar, wieso Harry´s Name aus dem Kelch kam. Die Schüler der Schulen waren ihm gegenüber gespalten, mache ignorierten ihn, andere sahen ihn mitleidig an und wieder andere meinten er wäre ein Betrüger. Es wunderte Harry nicht wie dumm Menschen sein konnten, wenn sie sich einmal etwas in Kopf gesetzt hatten. Trotz seines magischen Eides, gab es welche, die ihm nicht glaubten, darunter Ron Weasley. Der Junge war ein Reinblut und glaubte Harry nicht, obwohl er genau wissen sollte, das ein magischer Eid nicht gefälscht werden kann. Rons Erklärung dazu war, Harry hätte seinen Eid absichtlich so formuliert, dass er lügen konnte. Das dies nicht möglich war, schienen einige Gryffindors zu ignorieren, aber so war es eben mit den Löwen. Immer mit dem Kopf durch die Wand und nie nachdenken. Sein eigenes Haus stand ihm aber zur Seite, was Harry beruhigte. Er hatte auch klar gestellt das Cedric, der wahre Hogwarts Champion ist und er nur im Turnier war, weil irgend jemand ihn umbringen wollte. Harry hatte nicht vor das Turnier zu gewinnen, jedoch würde er alles tun um zu überleben und mit alles, meinte er auch ALLES! Er hatte sich die Regeln durchgelesen und dabei festgestellt das er nahe zu unbegrenzte Möglichkeiten hatte, um die Aufgaben zu überstehen, so lange er keinen der Zuschauer mit in die Aufgabe zog. Es war auch fast jede Art von Magie erlaubt, Ausnahmen waren Nekromantie und Ritualmagie, welche ein Menschenopfer erforderten. Andere Waffen waren auch erlaubt, naja nicht direkt erlaubt, aber es stand auch nirgend wo, dass die Champions nur ihre Zauberstäbe nutzen durften. Das hieß, Harry konnte auch seine Pistolen verwenden.
Und noch mehr durfte sich Harry dieses Jahr erlauben. So musste er nicht am Unterricht teilnehmen, da ich sich voll auf die Aufgaben und sein Training konzentrieren wollte. Dennoch nahm er Zauberkunst, Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste, weiter in seinen Plan mit ein. Verwandlung lernte er selber, Kräuterkunde ließ er aus ebenso Geschichte der Zauberei. Prof. McGonagall hatte sich darüber beschwert, da Harry ihrer Meinung nach, nicht einfach den Unterricht schwänzen konnte, doch der Junge hatte seiner Lehrerin die Regeln gezeigt und ihr damit zu verstehen gegeben, dass er sehr wohl vom Unterricht fern bleiben durfte. Prof. Sproud war da etwas lockerer, auch Sie stimmte Harry zu und erlaubte ihm von ihrem Unterricht fern zu bleiben. Zum Thema Unterricht, heute hatte Harry seine erste Stunde VggDK in diesem Jahr. Ihr Lehrer, Alastor Moody, machte der Klasse gleich klar das er nur auf Wunsch von Dumbledore hier war und nur dieses Jahr bleiben würde. Auch machte er den Schülern klar, das sie hier lernen würden zu kämpfen. Sein Motto war „Immer wachsam“ und das meinte er ernst. Von einem Hufflepuff im 5. Jahr hatte Harry gehört, dass Moody völlig irre sein soll, da er macnhmal Schüler angriff, ohne das die darauf vorbereitet wären. Es waren nie schwere Flüche, aber damit wollte der Lehrer ihnen wohl zeigen, das sie immer wachsam sein sollten. Moody halt. Laut dem was Stolas ihm sagen konnte, war Moody viele Jahre lang ein Auror, bis zum letzten Blutkrieg gegen Voldemort sogar noch aktiv im Dienst. Durch seine Jahre gegen Schwarze Hexen und Zauberer war er paranoid geworden und durch die ganzen Verletzungen hatte das Ministerium ihn vor 7 Jahren in den Ruhestand geschickt, was Moody dem Ministerium wohl sehr übel nahm. Harry sollte sich vor dem Mann in acht nehmen, da niemand genau wusste, wie er tickte.
„Guten Morgen, Klasse!“, bellte der Lehrer ihnen entgegen, schrieb seinen Namen an die Tafel und stellte sich nochmal vor. „In diesem Unterricht bringe ich ihnen bei, wie Sie sich gegen die dunklen Künste verteidigen können. Heute allerdings habe ich ein ganz besonderes Thema, ein Thema, welches das Ministerium ihnen gerne nie anvertrauen würde, oder erst wenn Sie in der 7. Klasse sind. Es geht um die unverzeihlichen Flüche! Das Ministerium meint ihr wärt zu jung, um über diese etwas zu lernen, ich sage etwas anderes! Wer kann mir sagen, wie viele unverzeihliche es gibt?“ einige Schüler meldeten sich zaghaft. Auch Harry meldete sich, doch ihm war das ganze nicht so unangenehm wie den anderen. Wer unter Dämonen aufgewachsen war, der kannte schlimmere Methoden, um jemanden zu töten. „Potter!“ „Es gibt drei, Sir. Die heißen so, weil nur einen von ihnen anzuwenden, jemanden direkt nach Askaban schickt, allerdings gibt es da grenzen. Erstens, muss das Ministerium beweisen können, das man so einen Zauber genutzt hat. Zweitens, und hier ist es besonders wichtig, verboten sind die Flüche an sich nur, wenn man sie gegen einen Menschen anwendet. Gegen magische Wesen, sind diese Flüche nicht verboten. Auch ist es erlaubt, die Zauber in Notwehr zu nutzen. Letzteres muss man natürlich dann auch beweisen.“ „Sehr gut! 20 Punkte für Hufflepuff! Mr. Potter hat recht, wenn ihr nicht erwischt werdet, habt ihr euch nicht strafbar gemacht. Auch könnt ihr die Zauber gegen magische Wesen einsetzten, da diese vom Ministerium nicht in dieses Gesetzt der Unverzeihlichen gegenüber, mit einbegriffen sind. Ziemlich unfair, aber so ist es.“ von dem was nun kam, würde Harry seiner Familie lieber nie erzählen. Prof. Moody nahm sich eine Spinne und zeigte an ihr den Imperio, der Fluch, der jemanden unter die volle Kontrolle des Anwenders zwang. Danach zeigte er den Crucio, den Harry letztes Jahr zu genüge spüren musste. Ihm tat die Spinne leid, die sich unter grausamen Qualen laut kreischend wand. Die Schüler waren blass geworden und machen wurde sogar schlecht. „Genug!“ rief Harry aufgebracht und Moody unterbrach den Zauber. Harry fiel dabei auf, dass ihr Professor etwas zu viel Spaß an diesem Zauber hatte. Moody sah Harry nun ernst an und legte die Spinne zurück ins Glas. „Kannst du mir den den letzten zauber nennen, Potter?“ Harry schnaubte nur, zog seinen Stab und richtete ihn auf Moody. „Avada Kedavra“ nichts passierte, kurz war es totenstill, doch dann lachte Moody laut. „Ausgezeichnet Potter! 50 Punkte für Hufflepuff! Wie ihr sehr ist mir nicht passiert, das liegt daran, dass man, um den Todesfluch zu nutzen, diesen auch wirklich nutzen will. Mann muss seinen Gegner töten WOLLEN! In der ganzen Geschichte, seit es diesen Fluch gab hat ihn noch nie jemand überlebt. Nun, bis auf eine Person und die befindet sich unter uns.“ verstört entließ Moody die ganze Klasse, die schnell raus wollten. „Woher wusstest du von dem letzten zauber, Harry?“, fragte Susan. „Weil ich die Worte kenne, Su. Ich höre sie oft in meinen Albträumen, daher habe ich mich erkundigt. Und keine Sorge ich habe nicht vor einen von denen zu nutzen, sofern man mir eine andere Wahl lässt.“ „Du hättest unseren Lehrer töten können!“ rief sie aufgebracht, doch Harry schüttelte den Kopf. „Wie gesagt ich habe mich informiert. Hätte ich Moody wirklich töten wollen, hätte ich den Zauber nicht genutzt. Außerdem gibt es schmerzvollere und schlimmere Wege als den Todesfluch, um jemanden zu ermorden. Glaub mir, die Zaubererwelt hat so einige Grausamkeiten erfunden.“ „Ich hoffe du musst die Zauber nie nutzen, Harry.“ der Junge lächelte Susan leicht an und zuckte mit den Schultern. „Das hoffe ich auch, Susan. Das hoffe ich auch.“
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Höllenkind
FanfictionHarry wächst in der Hölle bei I.M.P auf. Großgezogen von Loona und den drei Imps Moxxie, Millie und Blizo, mit Hilfe von Stolas, wird er mit 11 Hogwarts betreten. Er würde den braven Jungen spielen, doch würde er auch sein wahres Ich nicht verleugne...