Hospital Love

Chapter 15

"Ach du kannst mich auch mit anderen Sachen belohnen", sagte Annalena grinsend und zog sich ihr Oberteile langsam hoch
Mél grinste und half Annalena. Sie begann Annalena zu küssen, erst auf den Mund und ging Stück für Stück weiter runter. Annalena grinste und fängt an ihre eigenen brüste zu massieren Mél zog Annalenas Hose runter um sie weiter bis zu ihrer Mitte küssen
"Das ist so falsch", murmelte Annalena und stöhnte dann leicht auf "Es ist so eine Spannung und ich liebe es", hauchte Mél und verwöhnte Annalenas Mitte mit ihrer Zunge. "Oh fuck", stöhnte Annalena laut auf.

Mél hörte auf und küsste Annalena intensiv mit Zunge. Dabei hielt sie Annalenas Handgelenke fest und drückte sie in die Matratze. Nach einer Weile nahm sie eine Hand und führte erst einen und zwei Finger in Annalena ein. "Uh also eine Dom", meinte sie provozierend und stöhnte auch  "Ich hoffe doch sehr, dass du dich mir unterwirfst", sagte Mél lasziv. "Oh das werde ich Dr. Joly", erwiderte Annalena grinsend Mél grinste. Sie nahm ihre Finger aus Annalena raus und führte sie zu Annalenas Mund. "Mund auf!", befahl Mél. Annalena grinste nur "was wenn nicht", fragte sie "so unterwürfig bin ich beim ersten mal nicht oder naja bin ich nie, also auf wiederstand wirst du immer wieder treffen", meinte sie noch um sich etwas zu erklären.

"Ach wirklich? Dann wird es ja einfach für dich, wenn ich dich auf dem trockenen lasse", sagte Mél grinsend und provokant und ließ Annalena augenblicklich los.
Annalena schaut sie strafend an "bitte mél ich hatte seit Monaten keinen sex mehr und trocken bin ich schon lange nicht mehr"

"Du sagtest du könntest widerstehen, also wiedersteh. Erst wenn du darum bettelst, werde ich es mir überlegen.",meinte Mél grinsend "Ach komm Mélanie bitte", sagte sie "ich hab nicht gesagt ich kann widerstehen ich hab gesagt das ich manchmal wiederstand leiste"  Mél grinste lasziv. Sie begann sich langsam und erotisch vor Annalena auszuziehen.

"Mélanie please", sagte sie langgezogen. Mél stand nun in Unterwäsche vor Annalena und grinste. "Was soll ich machen, sag es mir!", befahl sie dann.
"Mich zum Orgasmus bringen", meinte Annalena flehend.
Mél beugte sich über Annalena. "Und wie mache ich es?", fragte Mél leise ins Ohr der brünetten Schönheit. "Mir egal so lange du es machst", erwiderte Annalena "aber am liebsten mit deinen Fingern und Mund", fügte sie noch hinzu.

Mél grinste und biss sich auf die Unterlippe. Danach begann Annalena von oben zu küssen und saugte um sie mit Liebesflecken zu pflastern. "Mél hinterlass nicht zu viele male ich werde von pflegerinnen gewaschen, meinte Annalena und stöhnte etwas.
"Ich kann dich auch waschen", sagte Mél lasziv und grinste.
"Wäre es nicht komisch wenn meine Ärztin die Aufgaben von pflegern und Krankenschwestern übernimmt", fragte Annalena.

"Naja, der Gedanke, dass dich jemand anderes anfasst, lässt mein Blut kochen", meinte Mél leise. Annalena lachte nur etwas als sie es hörte "Ich könnte der Pflege sagen, dass du alleine meine Patientin bist, da du ja auch Privat bist", meinte Mél. "Ja das könntest du wohl machen", meinte sie, Mél grinste. "Du gehörst nur mir, stimmst du mir zu?", fragte Mél dann grinsend und nahm Annalenas Hals mit einer Hand.
Annalena grinste nur und sagte nichts "Ich höre nichts!", meinte Mél etwas lauter und griff Annalenas Hals fester. "Fuck", meinte Annalena.