Mél und Linda hatten sich viel unterhalten und besser kennengelernt. Dann war es aber Zeit für die beiden zu gehen. Sie gingen zusammen raus und trennten sich dann. Sie tauschten die Nummern aus, da sie nicht wussten, wann man sich mal wieder sieht. Mit immer noch schmerzenden Hand betrat sie ihr neues Zuhause, den Schmerz verdrängte und versteckte ihn bei Linda, sowie jetzt auch bei Annalena. Als sie rein kam rief sie ein "Hallo", in das Haus.
"Im Esszimmer", rief Annalena nur. Mél legte ihre Jacke und Tasche ab und ging ins Esszimmer. Sie versteckte gekonnt ihre Hand in ihrer Hosentasche. "Was duftet denn hier?", fragte Mél und ging weiter an ihre Freundin herein. Sie umarmte Annalena von hinten und küsste sie. "Ich hab gekocht und du muss deine Hand gar nicht erst verstecken", sagte Annalena nachdem sie den Kuss erwidert hatte."Och wie schön, was zauberst du?" fragte Mél, "Und wieso verstecken? Ich habe die Hand normal in meiner Hosentasche, ich verstecke nichts", rechtfertigte sie sich dann. "Pasta", erwiderte sie nur "und ja klar wers glaubt wird Seelig" "Als wenn ich was von dir verstecken könnte und noch etwas: Gib mir nie wieder Befehle, das ist meine Sache!", sagte Mél, wobei sie das letzte lasziv sagte.
"Ja im Bett aber in normalen Leben sind wir da gleichgestellt und ich wahrscheinlich sogar höher", erwiderte Annalena.
"Ich befolge keine Befehle, das habe ich noch nie", kam es von Mél. Sie ging daraufhin ins Schlafzimmer um sich einen lockeren und bequemen Jogginganzug anzuziehen.Annalena seufzte nur blieb sitzen und fing dann alleine an zu essen.
Nachdem sie sich umgezogen hatte, nahm sie sich was zu essen und setzte sich wortlos zu Annalena und aß."Also musstest du ihn unbedingt die Nase brechen und geht es deiner Hand gut die brauchst du noch für wichtigeres und das weißt du auch", sagte Annalena den letzten Teil grinsend Mél sah Annalena kurz an und direkt wieder weg. "Er hat es verdient.", sagte sie dann lediglich und ging auf die Frage mit der Hand gar nicht ein. "Ich weiß", erwiderte Annalena nur "und ich hab überragiert" "Was meinst du?", fragte Mél. "Ich hätte dich nicht so anmotzen sollen vorhin", erwiderte sie.
"Ach, ist schon okay. Ich war sauer und wenn ich sauer bin, bin ich unberechenbar", meinte Mél, "Wie im Bett", fügte sie lachend hinzu.
"Oh im Bett bist du berechenbar", erwiderte Annalena. Mél schaute hoch und lachte. "Du machst immer irgendwas wo du volle Kontrolle hast ", meinte Annalena nur. Méls lächeln wurde lasziv. Aber dies verschwand bei der Erinnerung an ihre Hand. "Was ist warum ist dein Lächeln verschwunden", fragte Annalena."N-nur so", meinte Mél und stand auf. Sie eilte zum Arzneischrank und holte sich eine Ibuprofen.
Annalena folgte ihr und sah Mélanies hand dann mal so richtig "so viel zum thema du versteckst nichts", sagte die Politikerin und holte einen erstehilfe Koffer."Tu ich auch nicht, das Licht ist schuld", meinte Mél und nahm die Ibu mit Wasser ein. Wem machte Mél eigentlich was vor? Sie breute ihre dumme Ausrede. "Mélanie gib mir deine Hand", meinte sie streng und öffnete den koffer. "Nein! Da ist nichts!", sagte Mél und nahm ihre Hand zurück in die Hosentasche. "Gott Mélanie du bist ja schlimmer als meine töchter gib mir jetzt deine Hand"
"Ich sagte doch, dass da nichts und ich muss es doch wissen, ich bin Ärztin!", widersprach die blonde Kanadierin "Und ich Mutter", meinte Annalena und zog dann Mélanies Hand aus der Tasche "oh gott", meinte sie "Man, das ist nichts! Vertraue mir doch, ich bin doch vom Fach, Mensch!", meinte sie und versuchte ihre Hand wieder wegzuziehen "Oh nein Mélanie", sagte sie "und jetzt setzt dich", meinte sie streng. "Oh doch, das ist nichts!", sagte Mél ebenfalls streng "Mélanie lass mich deine Hand bitte verbinden", sagte sie ruhig und bittend Mél knickte ein, sie fand es süß, wenn Annalena sie bittete. Sie lächelte und hielt ihr eigentlich widerwillig ihre Hand hin. "Danke", sagte Annalena und verband ihre Hand dann ziemlich Professionell "Wow, jetzt frage ich mich wer hier die Ärztin ist", meinte Mél erstaunt, sah ihre Verlobte an und grinste "Ich bin Mutter von zwei töchter die 5 und 8 sind und sich oft verletzen", gab Annalena nur als antwort "Ist ja gut, ist ja gut", meinte Mél und stand auf.
Annalena grinste nur etwas "dann kannst du ja gar keine schönen Sachen mit deiner Hand machen" meinte Annalena. "Ich habe noch eine andere", erwiderte Mél und zwinkerte. "Ja und ich hab zwei gesunde", sagte sie und küsst mèl fordernd. Mél erwiderte. "Warte erst bis meine wieder gesund sind, dann vollziehen die beiden ein Wunder", hauchte sie zwischendurch "Das hoffe ich doch", sagte Annalena und stand auf um ins Schlafzimmer zu gehen sie hatte auf das ganze schon gehofft und trug somit einen Spitzenbody und strapse.
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Hospital Love
FanfictionWas passiert wenn Anni ins Krankenhaus kommt und eine gewisse blonde Frau ihre Ärztin ist? Geschrieben mit mistressofthescene