Annalena wachte am nächsten morgen auf als ihr Wecker um 5 anging, sie machte diesen schnell aus und seufzte dann. Mél wachte ebenfalls auf, denn sie spürte die Bewegung von Annalena, da sie immer noch in ihrem Armen lag.
"Guten Morgen, wieso so traurig? Nicht gut in meinen Armen geschlafen?", fragte Mél. "Doch natürlich Mèlanie aber ich muss gleich los und bin eine Woche weg", erwiderte sie. "Du hast so lange ohne mich überstanden, da wird New York ein Klacks sein", meinte Mél und streichelte Annalena über die Wange "Ja ja trotzdem werde ich dich vermissen", meinte sie "Und das vor allen nachts", fügte die Politikerin noch hinzu. "Oh, ich gab dir doch gestern gute Nachhilfe, was du machen kannst, wenn da alleine bist", meinte Mél lasziv. "Ich weiß aber trotzdem bist du besser", erwiderte sie "und warum redest du wieder so"
"Aber Kleines, versuch in New York zu widerstehen und heb dir alles für nach New York auf, wenn du wieder hier bist", meinte Mél und nahm dabei Annalenas Kinn mit einer Hand und ging mit dem Daumen über Annalenas Lippen
"Warum nicht jetzt nochmal", meinte Annalena und küsst Mélanie. "Die Spannung soll doch bleiben, Darling", meinte Mél nur.
"Die spannung ist doch eh immer da", meinte Annalena und ist dabei sich über Mélanie zu setzen."Oh, wie ich sehe waren wir lange auseinander, dass du es kaum aushälst", meinte Mél und grinste
"Ja das ist wohl war", meinte Annalena. "10 Minuten hab ich bevor ich mich fertig machen müsste" "Und was schwirrt dir vor, machen wir in den 10 Minuten?", fragte Mél und biss sich auf die Unterlippe. "Ach das weiß ich doch nicht, du bist doch die Expertin was sex mit Frauen angeht"Mél grinste und machte sich an Annalenas Hals zu schaffen und verteilte Küsse auf ihnen und saugte hin und wieder."Keine Flecken", meinte Annalena streng.
"Dann trägst du eben einen Schal!", gab Mél streng zurück
"Nein werde ich nicht das ist eine sache wo ich dir nen befehl erteile du machst keine flecken am hals oder Dekolleté die man bei einer Bluse oder sonst was sehen könnte", sagte die Politikerin noch streng."Seit wann gibst du denn hier Befehle, mein süßes Kleines?", fragte Mél streng und schaute sie dementsprechend an "Seit dem es Konsequenzen in meinen Beruf haben könn", erwiderte sie.
"Na schön. Dann werde ich es befolgen. Aber glaube ja nicht, dass das die Regel wird!", meinte Mél und machte sich weiter an Annalenas Hals zu schaffen und ließ das saugen weg."Das ist mir schon klar Mistress", meinte sie etwas unsicher und versucht Mél in die Augen zu schauen. In Mél prickelte es nach diesem Wort und konnte nicht anders als über beide Ohren zu grinsen. Das machte sie noch schärfer. "Magst du wohl", meinte Annalena nur. "Schlecht klingt es jedenfalls nicht.", meinte Mél grinsend Annalena sagte nichts und küsst sie Mél erwiderte und langsam wanderte ihre Hand Richtung Annalenas Mitte "Mélanie mach schon", forderte Annalena. Sie begann Annalenas Mitte zu massieren und währenddessen abwechselnd Hals und Brust zu küssen. "Fuck mistress", stöhnte Annalena und merkte wie ihr Unterleib sich immer mehr zusammen zog
"Meintest du nicht eher "Fuck me, mistress"?", fragte Mél lasziv. "Frag nicht so blöd und mach es" erwiderte Annalena Mél grinste nur und fuhr fort. Sie umkreiste mit ihren Finger ihre Mitte noch einmal bevor sie in Annalena eindrang. Annalena stöhnte laut auf und drückt sich Mél entgegen.
Dann bearbeitete die Blonde nicht nur mit ihren Finger Annalenas Mitte, sondern ebenfalls mit ihrem Mund. "Komm für mich ein letztes Mal bevor du wieder weg bist!", befahl Mél.Gerade als Annalena kurz vorn kommen waren hörte sie ihr Arbeitshandy klingeln und ging dann dran noch während sie sprach stand sie auf und macht sich fertig "Ja gut, dann komm halt kein letztes Mal vor New York", murmelte Mél und ließ sich mit dem Rücken zuerst ins Bett fallen.
Als Annalena aufgelegt hatte seufte sie "ich hasse diese Leute manchen hätten die nicht noch nen paar minuten warten können", sagte Annalena und küsste Mélanie noch ein letztes mal "ich muss los passt auf dich auf ich liebe dich", sagte sie noch und war mit diesen worten auch verschwunden. "Du auch und ich liebe dich ebenso!", rief sie ihrer Verlobten hinterher. Mél starrte an die Decke und dachte nach.
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Hospital Love
FanfictionWas passiert wenn Anni ins Krankenhaus kommt und eine gewisse blonde Frau ihre Ärztin ist? Geschrieben mit mistressofthescene