Chapter 51

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Annalena schaut sie herausfordernd an zog sich komplett aus und setzt sich nun nackt neben Mélanie auf die couch. Mél biss sich vorsichtig auf die Unterlippe und presste dann ihre Lippen aufeinander. Annalena schaute zu Mél "was ist schatz" "Gar nichts, ich dachte gerade daran uns jetzt schon zu trennen, nicht dass wir noch in Versuchung kommen", kam es grinsend von der Blonden. "Also ich hab nicht das Gefühl in versuchung zu kommen du etwa", meinte die Politikerin. "Och, ne wo denkst du hin. Aber ich könnte sehr provokant sein und wollte es dir nur leichter machen", sagte Mél während sie ganz nah mit ihren Lippen an Annalenas kam sodass nur noch ein Haar dazwischen passte. "Dann versuch es doch", meinte sie und drückt Mélanie weg. Mél grinste. "Frühstück?", fragte sie dann als wäre nichts gewesen. "Gerne was gibt es denn", fragte sie.

"Was du magst. Ich könnte Waffeln oder Pancakes machen, Sandwiches, Hashbrowns, Spiegel- oder Rührei. Such dir was aus, Kleines.", gab die Kanadierin zur Antwort. "Dann mach doch einfach alles", meinte Annalena grinsend. "Ja, klar. Und wer soll das alles essen?", fragte Mél ironisch. "Dann mach doch einfach kleine mengen", erwiderte sie.

"Oder wir einigen uns auf Rührei und Waffeln", schlug Mél vor. "Rührei Waffeln und Pancakes", sagte sie. "Zu Befehl, eure königliche Ich-kann-wirderstehen-Hoheit", kam es von der Ärztin die nach den Worten über sich lachen musste. Annalena setzt sich Mèlanie gegenüber und isst dann.
"Ich hoffe, dass es dir schmeckt.", sagte Mél und lächelte. "Von dir schmeckt alles gut" Die Kanadierin dachte direkt zweideutig und hustete kurz. Nach einem Schluck Kaffee bekam sie sich wieder in den Griff.

Annalena grinste zufrieden vor sich hin und isst weiter als sie dann fertig war grinste sie mèl an ging mit einer Hand zu ihrer eigenen Mitte und stöhnte dann leise. "Fuck", kam es nur von Mél nachdem sich ihr Unterleib zusammenzog und sich auf die Unterlippe biss. "Was ist hast du etwas probleme zu wiederstehen", meinte Annalena und stand dann auf. "Ach, ich doch nicht, Kleines.  Mir ist nur etwas heiß geworden.", meinte Mél provokant und machte ihren Morgenmantel etwas auf, sodass sie viel Ausschnitt zeigte. Annalena schaute ihr in den Ausschnitt und musste schlucken.
"Ist was?", fragte die Blonde unschuldig und räumte den Tisch ab."Nein nichts", meinte sie und setzt sich auf die couch. "Gut, ich gehe im Pool schwimmen, bevor ich mich fertig mache.", kam es nachdem Mél abgeräumt hatte. Sie ging zum Pool und hoffte, dass Annalena sie sah. Denn ganz langsam und erotisch zog sie sich komplett aus, wie Gott sie schuf und stieg mit voller Eleganz in den Pool.

"Ach scheiß drauf", meinte Annalena sprang zu Mélanie in Pool und drückt diese an den nächsten Beckenrand woraufhin sie ihre Verlobte dann küsste. "Hey, hey, hey, Kleines. Lass die Spannung doch aufrecht.", meinte die Blondine nachdem sie Annalena so schnell es ging von sich löste. Lasziv schaute Mél sie an. "Baby ich hallte das nicht bis morgen nacht aus", meinte Annalena flehend. "Musst du wohl", grinste Mél. "Weißt du denn nicht mehr, dass du Ungehorsam warst, Kleines?", fragte sie noch.
"Das war doch einfach nur Spaß heute morgen und du hast mir nie explieziete regeln erteilt " meinte sie. Mél kam mit dem Gesicht sowie den Lippen ganz nah am Annalena und grinste. "Ich werde es mir vielleicht überlegen, wenn du mich ganz lieb darum bittest", meinte die dann lasziv grinsend.

"Dr. Mélanie Joly ich bitte sie zutiefst darum mich zu befriedigen wenn Sie morgen keine schlecht gelaunte Braut haben wollen", meinte Annalena und klimpert mit den Augen.
"Sehr überzeugend, Kleines", meinte Mél lasziv und nahm Annalenas Gesicht in beide Hände. Bevor sie ihre Verlobte leidenschaftlich küsste, fuhr sie mit ihrem Daumen über die Lippen der deutschen Außenministerin. "Mach schon endlich Mistress", meinte Annalena nach dem Kuss.

"Ich liebe es, wenn du mich so nennst", hauchte Mél und küsste Annalenas Hals und ging immer weiter abwärts bis zur Mitte, die sie dann erst mit dem Mund und dann mit den Fingern bearbeitete.
Annalena drückte sich selbst gegen den Beckenrand und schaut nach unten zu ihrer Verlobten während sie stöhnte. "Ich werde jetzt in dich eindringen und und möchte, dass du mich dabei ansiehst", befahl die Kanadierin und sah ihrer Verlobten tief in die Augen. Dann nahm sie ihre Finger und führte sie in Annalena ein.
Annalena stöhnte auf und schaut Mèlanie in die augen "der pool war aufjedenfall eine Gute idee " meinte sie. "Ja, da hast du Recht", kam es von Mél und stieß noch heftiger mit ihren Fingern ein.

"Yeah fuck me harder Mistress", stöhnte Annalena. Mél wurde härter. "Das wird das letzte Mal Sex sein als verlobte Menschen. Danach sind wir verheiratet, Kleines. Stöhn mir vor, wie du das findest!", befahl Mél und biss sich auf die Unterlippe.  Annalena nickte stöhnte lauter und kam wenige Momente später während sie Mélanie in die Augen schaut.
Annalenas Flüssigkeit breitete sich auf Méls Hand aus. Sie nahm ihre Finger aus ihrer Verlobten und leckte sie zuerst ab. Danach führte sie Annalena in den Mund. "Fuck, Kleines. Schmeck dich selbst, du tust es so verdammt gut.", meinte Mél lasziv. Annalena nickte und leckt genüsslich Mélanies finger ab.

"Ich liebe dich, mein Kleines.", sagte Mél und küsste Annalena. Nebenbei massierte sie ihre Brüste, leckte und saugte an ihnen nachdem sie sich von dem Kuss löste. "Können wir erst aus dem Pool raus", fragte Annalena leise.
"Sicher", antwortete Mél leise und nahm ihre Verlobte an die Hand und ging aus dem Pool. Annalena nahm sich eins der handtücher aus dem Schlafzimmer und trocknete sich ab. Die Kanadierin tat es ihr nach.

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