Chapter 67

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Am nächsten Tag morgens.

"Schatz, ich könnte dich begleiten. Sie haben mich recht spontan in den Nachtdienst geschoben, damit ich dies auch mal kennenlerne. Bin mit einer Kollegin zusammen dort, die mich in den Dienst einweisen soll. Also ich würde dich ja Liebend gerne mal bei deiner Arbeit erleben, denn du konntest es bei mir ja sehr gut damals", kam es von der Kanadierin als sie zu ihrer Frau kam. "Ach liebes das ist sehr nett gemeint aber das ist schwieriger als gedacht ich muss mal mit meinen Kollegen reden vielleicht können sie dich mit in den Plenarsaal schleusen", meinte Annalena. "Versuch es, ich würde dich so gerne sehen", kam es schwärmend von der blonden Ärztin."Okay ich rede mit Katrin", sagte sie. Mél lächelte.

Annalena lächelte und fährt dann zur Arbeit so sie direkt zu Katrin ging "hey meine Lieblings Kollegin", sagte sie übertrieben Freundlich. "Hey, Annalena. Und wieso so überfreundlich, willst du etwa was von mir?", kam es von Katrin. "Schaffst du es meine Frau mit bei euch reinzuschleusen in der Sitzung", fragte sie. "Oh Gott, wie sollen wir das denn machen? Naja, vielleicht könnte sie ein neues Mitglied einer Partei sein", schlug Katrin nach kurzem Überlegen vor. "Ja das könnte funktionieren", meinte Annalena "oder praktikantin" "Hm, Praktikantin wäre vielleicht besser. Die Frage ist dann nur: Welche Partei?", meinte Katrin.
"Ich glaube sie ist eher bei der Fdp", meinte Annalena "aber wir können sie bestimmt auch mit zu uns packen" "Hm. Linda wird ja auch da sein, sie nimmt doch immer Praktikanten oder? Zudem sind die beiden beste Freunde", fragte Katrin. "Ja stimmt ich geh mal zu Linda", meinte Annalena und verschwand dann auch um zu den Büro der Liberalen und geht einfach rein. "Gute Idee, bis nachher", sagte Katrin ihrer Freundin hinterher.

"Huch, Annalena, was machst du denn hier?", fragte die Liberalin überrascht. "Du nimmst doch immer wieder Praktikanten", meinte Annalena. "Ja, das ist richtig. Aber aktuell habe ich niemanden. ", kam es von der blonden Politikerin. "Wieso fragst du eigentlich?", fragte Linda anschließend. "Mélanie würde gerne mal zusehen wie ich arbeite und ich dachte sie könnte dann zu dir und mit in Plenarsaal", erklärte die Grüne Politikerin. "Wirklich, wie schön. Ich nehme sie gerne mit, für meine beste Freundin tue ich das gerne", kam es von Linda und lächelnd. "Okay super ich rufe Mélanie dann an und sag ihr bescheid", sagte Annalena lächelnd und umarmte sie und ließ grinsend ihre Hände auf Lindas hintern verweilen.

Linda biss sich auf die Unterlippe und sah Annalena lasziv an. Sie schüttelte grinsend den Kopf und legte ihre Hände auf Annalenas Hintern ab. "Da findet jemand immernoch gefallen an meinem Hintern", flüsterte Linda ihrer Ex Freundin ins Ohr. "Denk dran, keine Gefühle. Das könnte alles ruinieren.", meinte die liberale Politikerin und leckte sich über die Lippen. "Dabei seit ihr zwei so verdammt unwiderstehlich", ergänzte sie noch und biss sich auf die Unterlippe. "Ich habe keine Gefühle", sagte sie. "Gut. Ich freue mich deine Frau wiederzusehen. Sie ist genauso unwiderstehlich wie du. Verdammt, wir brauchen unbedingt eine Wiederholung von dem heißen Sex letztens", sagte Linda etwas leiser. "Oh ja das brauchen wir dringend", sagte sie grinsend "und wir sehen uns in der Sitzung", sagte Annalena und geht dann in ihr eigenes büro.
Als Annalena ging, musterte die blonde Deutsche ihre Ex Freundin. Dabei konnte sie nicht anders als sich nochmals auf die Unterlippe zu beißen.

Im Büro angekommen ruft Annalena dann ihre Frau an. "Hallo, Kleines", meldete sich diese "Wehe du nennst mich während der Arbeit so", erwiderte  Annalena. Mél musste grinsen. "Natürlich nicht, ich werde mich beherrschen. Aber hast du mich nur angerufen um mir das zu sagen?", fragte sie dann. "ja weil du später bei linda sitzen wirst", erwiderte die Ministerin. "Ehrlich? Ich bin dabei?", fragte Mél etwas ungläubig "Ja bist du als Assistentin von Linda also zieh dich Verknüpftig an und versucht dich wie jemand von der FDP zu verhalten", sagte sie. "Oh, das wird lustig", meinte Mél nur und grinste. Mél lachte nur und machte sich fertig für den Bundestag. Sie zog ihren blauen Anzug an mit einer schwarzen Bluse drunter und schwarzen, etwas flacheren Pumps. Im Bundestaggebäude suchte sie Lindas Büro, dass sie überraschend schnell fand und ging zu ihre besten Freundin.

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