"Ich höre?", fragte Mél und ließ Annalenas Hals lockerer. "Ja ich gehöre dir", meinte Annalena dann. "Das wollte ich hören", meinte Mél und begann Annalena in einen Kuss zu verwickeln. "Ich weiß", sagte Annalena nur und drehte den Kopf zur Seite um den Kuss zu verweigern "Sehe ich da etwa Weigerung? Nur zu, sprich es ruhig aus, wenn du genug von mir hast", meinte Mél und grinste.
"Ich werde nie von dir genug bekommen ich möchte deinen süßen Mund aber jetzt woanders haben", sagte Annalena und grinste auch Mél grinste und setzte ihren Mund dort an wo Annalena ihn gerne hätte. Sie verwöhnte diesen Ort mit allem was sie hatte. "Fuck", stöhnte Annalena und errichte dann nach ein paar minuten ihren Orgasmus. "Stöhne mir vor, wie gut das war!", befahl Mél.
Sie setzte nochmals an um Annalena zu einem erneuten Orgasmus zu bringen. Annalena stöhnte immer lauter kam erneut und liegt erschöpft im Bett.
"Du bist und klingt so wunderschön, Annalena. So schön, dass ich keine Worte finde.", meinte Mél, während sie ihren Mund abwischte. Annalena lachte nur etwas Mél zog sich wieder an. "Ich habe dir viel zu zeigen, aber nur wenn du es möchtest", sagte Mél beim Anziehen "Naja mal schauen ob wir dafür irgendwann Zeit haben", sagte sie "und könntest du mir helfen beim anziehen"
"Wow, ich habe jetzt ehrlich gesagt was anderes erwartet", sagte Mél überrascht als sie Annalena half sich anzuziehen. "Was hast du denn erwartet", fragte annalena
"Ich dachte sowas wie: Ja, Mél oder ähnliches", antwortete Mél. Sie ging zum Spiegel und richtete sich ."Ich bin zu schwach um jetzt noch was zu machen und nicht so zuversichtlich was die OP angeht", erwiderte sie "Ja, jetzt sowieso nicht. Du brauchst Kraft. Und wegen der OP: Es birgt ein großes Risiko, worauf dich mit der Einverständnis eingelassen hast. Wir werden sehen. Es kann alles passieren. Hoffen wir das Beste.", meinte Mél. Ihre tiefste Angst schluckte sie runter und versuchte sie nicht zu zeigen. In ihr sah es anders aus als sie sich äußerlich zeigte.
"Ja ich weiß", meinte Annalena "aber ich will dich nicht verlieren", fügte sie Politikerin noch hinzu.
"Das will ich auch nicht. Es kommt, wie es kommen soll. Und das Schicksal wird entscheiden.", meinte Mél nur und in diesem Moment stand ihr Plan fest, was sie machen würde, sollte sie Annalena morgen verlieren. Sie vermied Augenkontakt. "Mél ich denke du musst dann mal weider arbeiten", sagte Annalena nach ein paar minuten der stille "Aber wenn ich jetzt gehe, komme ich erst morgen wieder.", meinte Mél, denn mit Blick auf die Uhr sah sie, dass Feierabend hatte. "Oh okay", meinte Annalena nur Mél konnte ihre Angst so langsam nicht mehr verbergen und versuchte die Flucht zu ergreifen. "Also, du musst dich ausruhen, damit du morgen erholt bist. Morgen wird es sobald es geht los gehen. Wir sehen uns morgen, meine Schöne", sagte Mél bevor sie das Zimmer verließ.
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Hospital Love
FanfictionWas passiert wenn Anni ins Krankenhaus kommt und eine gewisse blonde Frau ihre Ärztin ist? Geschrieben mit mistressofthescene