Chapter 43

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Am nächsten Tag hatte Annalena, Katrin und Claudia in ihr Büro im Bundestag eingeladen und wartet nun dort auf die beiden frauen. Die beiden Kolleginnen klopfte an der Tür ehe sie eintreten. "Hallo, Annalena. Du wolltest uns sehen?", fragte Claudia. "Ja, ist alles okay?", fragte Katrin.
"Ja es ist alles Okay perfekt sogar ich hätte nur mal 3 fragen an euch bezüglich der Hochzeit", sagte Annalena "Schieß los, wir sind ganz Ohr", meinte Claudia, was von Katrin mit einem Nicken bestätigt wurde.

"Also zum einen wollte ich fragen ob du katrin meine trauzeugin werden möchtest, und ob du Claudia und beide trauen kannst, achja und ob ihr meine beiden Kinder wieder mit nach Deutschland nehmen könnt", fragte Annalena "Ja, natürlich, es wäre mir eine Ehre euch zu trauen", meinte Claudia und lächelte. "Und es wäre mir eine Ehre deine Trauzeugin zu sein", sagte Katrin ebenfalls lächelnd.

Mél war auf dem Weg zur Charité, als sie noch den Weg zu Aussichtspunkt suchte. Sie wollte dem Himmel nah sein. Sie schloss die Augen und sagte etwas vor hin: "Mutter, Vater. Ich hoffe ihr hört mich. Ich bin gerade dabei meine Hochzeit zu planen. Ich kann es kaum erwarten, doch ihr werdet fehlen. Ich hätte mir so gewünscht, dass du Vater, mich zum Altar begleitest. Doch darum werde ich Cat bitten, sie war für euch ja wie eine Tochter. Aber ich bin mir sicher, dass ich vom Himmel herabschauen werdet und alles miterlebt. Ich liebe euch aus tiefstem Herzen". Mit diesen Worten ging sie zur Arbeit.

"Danke euch beiden", sagte Annalena und umarmte beide gleichzeitig "und wir Heiraten übrigens auf den Malediven"
"Gerne doch und die Malediven? Was ein schöne Idee", meinte Claudia und rieb ihrer Freundin über den Rücken. "Ich freue mich schon sehr darauf", sagte Katrin.
"Ich mich auch aber es wird auch sehr anstrengend", meinte sie "und teuer", meinte sie noch leise. "Stimmt schon, wenn wir dir bzw euch in irgendeiner Weise helfen können, dann sag bescheid", meinte Claudia. "Ja, sag bitte bescheid. Wir helfen gerne", stimmte Katrin zu. "Es wäre nett wenn ihr bei der Hochzeit selbst meine Kinder etwas mit im Auge behält", meinte Annalena nur "aber ansonsten nein das anstrengende ist erst nach der Hochzeit", meinte sie leise.

"Das machen wir, deine Kinder sind zauberhaft. Werden Sie Blumenmädchen sein?", fragte Claudia. "Und was wirst du tragen, wir gehen auf jeden Fall mit dir ein Kleid kaufen!", meinte Katrin.
"Wie kein Kleid?!", fragten die beiden fast gleichzeitig. Dazu sahen sie sich schockiert an.
"Warum denn jetzt so schockiert", fragte Annalena. "Naja, wir sind von einem Kleid ausgegangen", erklärte Claudia. "Und wenn es kein Kleid wird, was denn dann?", fragte Katrin verdutzt. "Ich hab an einen Hosenanzug gedacht der aber trotzdem am Oberkörper ähnlich wie ein Kleid ist aber auch eine schleppe hat", meinte Annalena. "Ja okay, damit lässt sich leben.", meinte Claudia and lachte. Katrin ließ sich anstecken.
"Also Mél meinte ich könnte da auch im Jogginganzug stehen", meinte Annalena setzt sich hinter ihren Schreibtisch und arbeitet dann.

"Im Prinzip ist es ja auch egal was man trägt. Es kommt ja auf den Menschen an der da vor dir steht und den du heiratetst. Also hat sie schon Recht.", meinte Claudia. "Hm, so ein weiße Jogginganzug mit Higheels und Steckfrisur wäre auch mal was anderes", lachte Katrin. Claudia lachte mit. Annalena lachte auch etwas "bis später ihr beiden ich hab im  Gegensatz zu euch noch nen Job zu erledigen" "Hä, wir doch auch. Du bist doof, bis nachher, Frau Außenministerin", meinte Claudia. "Bis nachher, Bride to be!", kam es von Katrin mit einem Zwinkern. Die beiden verließen das Büro.
Annalena schüttelte noch etwas den Kopf und arbeitet dann weiter.

Hospital LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt