Chapter 46

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Als das Wochenende war sitzt Annalena im Wohnzimmer und ist am lesen da sie Mèlanie nicht wecken wollte

"Mél, nimm mich!", kam es von Linda mit Engelsstimme. Dann schlug Mél die Augen auf und setzte sich ruckartig hin. Was war das denn? Hatte sie im Ernst von Linda geträumt? Die Blondine rieb sich mit den Händen durchs Gesicht und seufzte einmal. Dann stand sie auf, zog sich einen Morgenmantel an und ging zu ihrer Verlobten. "Guten Morgen, Liebste", sagte Mél und gab ihr einen Kuss. "Huch," meinte Annalena überrascht und erwiderte den kuss "So fesselnde Lektüre?", fragte Mél lachend.

"Ja und du solltest dir was vernünftiges anziehen meine kinder kommen in ca 10 minuten " meinte sie. "Bitte was? Shit!", meinte Mél und rannte ins Schlafzimmer. Sie zog sich eine schwarze schicke Hose mit einem weißen Oberteil, sowie einer passenden Jacke für die Hose. Die Schuhe hielt sie weiß. Im Bad richtete sie ihre Haare und trug sich etwas Make Up und Mascara auf. "Genehm so, Kleines?", fragte Mél nachdem sie zurück zu Annalena ging. "Natürlich", sagte Annalena lachend.

Mél setzte sich aufs Sofa und schrieb Linda einen kurzen Text: 'Hey Linda, danke für deinen Brief. Wir haben es geklärt bekommen. Ich danke dir auch für deine angebotene Hilfe. Wir sollten uns unbedingt nochmal treffen, sag mir Bescheid, wenn du Zeit hast'
'Komm einfach irgendwann in mein Büro' antwortete Linda.

Mél schickte nur ein Daumen hoch und widmete sich dann anderen Nachrichten. "Du freust dich bestimmt auf deine Kinder, non?", fragte Mél. "Ja natürlich ich hab sie jetzt fast 2 Monate nicht gesehen", meinte Annalena mit strahlenden Augen."Ist das schön, dich so glücklich zu sehen, Lenchen", meinte Mél nur und lächelte.
"Ja aber ich muss auch meinen Ex sehen", sagte sie leise "Oh, ich werde versuche mich zurückzuhalten", meinte Mél.
"Das wäre sehr nett von dir", erwiderte sie. Mél grinste.

"Warum grinst du so", fragte Annalena. "Nur so", meinte Mél.
"Okay", meinte Annalena und stand auf als es Klingelte und öffnete die Tür. Mél folgte ihr. Als sie Daniel sah kochte ihr Blut und verschränkte die Arme. Sie sah in bitter böse an und sagte nichts.

"Hey", meinte Daniel nur"wer ist das", fragte er und schaut zu Mélanie.

"Jemand", meinte Annalena nur und widmete sich dann ihren Kindern und umarmte die beiden" ich hab euch so vermisst" "Hey, ich bin jemand, der dir das Leben ganz schön schwer machen könnte, wenn sie möchten.", ergänzte Mél und grinste fies. "Mélanie", sagte Annalena etwas warnen und schaut dann zu Daniel "sie ist jemand wichtiges für mich und ich möchte das du gehst damit ich jetzt inruhe die zeit mit meinen Töchtern verbringen kann", meinte sie.

Daniel sagte nichts mehr und ging dann einfach.

"Was denn? Das war noch harmlos", kam es von der Blondine. Sie begrüßte die Kinder freundlich und stellte sich ihnen vor. "Das grinsen", meinte Annalena nur.

"Warum bis du hier", fragte Lisa die jüngere der beiden. "Ja, wer bist du? Eine Freundin von Mama?", fragte die andere Tochter. "Naja, wie soll ich sagen? Mit Freundin hast du schon ein stückweit Recht.", antwort Mél und lächelte. Sie war hin und weg von Annalenas bezauberten Kindern und lächelte durchgehend. "Kommt mal mit ins Wohnzimmer ich muss mit euch was wichtiges besprechen", meinte Annalena und geht mit ihren Töchtern und Mél ins Wohnzimmer und setzte sich auf die couch "möchtet ihr Kakao", fragte die Mutter "oh jaaa gerne" erwiderte die 5 Jährige. Mél kam kurz mit in die Küche.

"Soll ich uns einen Kaffee machen während du den Kakao machst?", fragte Mél. Annalena nickte nur und machte dann 2 Tassen Kakao für die beiden. Mél nahm sich 2 Tassen und machte den Kaffee. "Deine Kinder sind zauberhaft", meinte Mél zwischendurch und lächelte. "Noch findest du sie zauberhaft", meinte Annalena nur und geht mit den Tassen ins Wohnzimmer und stellte sie auf den Tisch ab. Mél verdrehte die Augen und kam mit den Kaffee Tassen nach, die sie ebenfalls auf den Tisch abstellte.

"Also worum geht es jetzt"- fragte Lisa "Also ihr wisst ja das Papa und ich uns getrennt haben", fing Annalena an. "Ja, Mama, das wissen wir doch. Und weiter?", fragte die ältere.

Hospital LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt