"Ah, gut", meinte Mél. In der Villa angekommen, nahm sie ihren Schleier und Krone ab. Annalena machte ihre schleppe ab und beobachtet Mél. "Unsere erste gemeinsame Nacht als Ehepaar", sagte die Kanadierin lasziv und schaute ihre Frau an. Sie zog sich langsam aus und stand irgendwann in weißer Spitzenlingerie vor ihr. "Fuck bist du heiß", meinte Annalena zog sich auch aus und stand nun in Spitzenbody vor Mélanie "Das kann ich nur zurück geben", meinte Mél und grinste lasziv. Sie ging auf ihre Frau zu und schubste sie aufs Bett, wo sie sie in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
Annalena erwiderte den kuss griff nach Mèlanies hintern und massierte diesen dann. Mél machte sich an ihrem Hals und ihrem Dekolleté zu schaffen und verteilte dort Küsse. Manchmal saugte sie auch, damit sie sich auf ihrer Frau verewigte. Annalena stöhnte auf und drückt sich Mèlanie entgegen "also was ist alles geplant", meinte Annalena
"Alles was du willst", kam es lasziv von der Kanadierin "Könnten wir nochmal in den Pool", fragte sie
"Mais oui, mon amour", kam es auf Méls anderer Muttersprache.Annalena lächelte etwas und stand dann auf Die blonde Ärztin folgte ihrer Frau raus. Annalena grinste und schubste Mèlanie in den Pool als sie beide davor stehen "Toll, meine neue Lingerie. Danke, Kleines", kam es lachend von Mélanie als sie wieder auftauchte.
"Die war doch wahrscheinlich eh schon feucht", meinte Annalena grinsend und geht auch in den pool "Fuck, Kleines. Du hast Recht", kam es von der Kanadierin und biss sich auf die Unterlippe.
Sie nahm Annalenas Wangen in die Hand und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Zunge kam irgendwann auch ins Spiel.
"Ich habe immer recht", erwiderte Annalena nachdem sie den Kuss genauso intensiv erwidert hatte."Halt die Klappe und nimm mich!", forderte Mél und grinste
"Auch die gute Frau wird gierig", meinte Annalena und ließ ihre hand in Mélanies slip gleiten
"Bei deinem Anblick kann man nicht anders", kam es nur mit einen leichten Stöhnen. "Ist das so", fragte Annalena und ließ langsam 2 finger in die Ärztin reingleiten. "Ah, fuck!", stöhnte die blonde Kanadierin als sie die Finger in ihr spürte. "Was würdest du machen wenn ich jetzt aufeinamal aufhören würde", meinte Annalena und bewegte die finger langsam. "Dir befehlen weiter zu machen!", sagte Mél in einem dominanten Ton. "Interessant", erwiderte Annalena nur und wurde schneller. "Fuck, Kleines!", stöhnte die Blondine heftig und stütze sich am Beckenrand "Nimm mich so hart, dass ich meinen Namen vergesse!", kam es noch halb stöhnend."Dafür müsste ich aber an meinen koffer", meinte Annalena und wurde erneut schneller. "Fuck, ich werde es dir gleich so besorgen!", sprudelte es stöhenend aus der Kanadierin. "Das ist mir sehr bewusst meine Kleine" sagte Annalena und machte weiter während sie an Méls hals anfing Knutschflecken zu hinterlassen
"Ey, ich bin nicht deine Kleine! Böses süßes Kleines!", raunte Mél mit einem lasziven Unterton "Wer ist hier gerade am Stöhnen durch meine Hand", fragte Annalena und wurde nochmals einmal schneller."Ahhh, verdammt!", stöhnte die Kanadierin und stand kurz vorm Kommen. Sie schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück. Ihre Lippen presste sie aufeinander. "Ja genau das wollen wir doch, komm für mich Mistress", raunte Annalena. Ein lautes Stöhnen kam von Annalenas Mistress. Sie hatte ihre Mistress zum kommen gebracht und atmete tief durch während sie Annalena lasziv- grinsend anschaute. Annalena entfernte die finger und leckte diese grinsend ab während sie Mèlanie in die augen schaut.
Mél grinste mehr und atmete weniger heftiger. "Du bist dran, aber dafür brauche ich ein paar Dinge", kam es dann von der blonden Ärztin, die aus dem Pool stieg und eine edel aussehende Holzkiste rausholte. "Was hast du dadrin", fragte Annalena und ging aus dem pool raus. "Bleib im Pool, Kleines. Da ist etwas drin, was dich in den Himmel befördern wird!", kam es als Antwort. "Warum muss ich dafür dann im Pool bleiben", fragte sie Skeptisch.
"Obwohl im Bett wäre es warscheinlich besser, wenn ich es mir recht überlege, denn dann kann ich ein Teil ersetzen durch ein Teil Batterien", kam es von der Kanadierin. Annalena schaut sie noch fragender an und geht ins Schlafzimmer wo sie sich erstmal den Body auszieht und sich dann nackt aufs bett setzt. "Fuck, so etwas heißes wie dich muss man erstmal unfähig machen", meinte Mél laziv und holte aus der Holzkiste ein schwarzes Seil heraus mit dem sie sich auf ihre Frau setzt und sie mit diesem fesselte. "Du bist ja bestens vorbereitet", meinte Annalena und schaut ihrer Frau in die Augen.
"Natürlich, ich sagte dir, dass diese Nacht unvergesslich wird. Eigentlich sind es ja alle Nächte.", sagte die Kanadierin die mit ihren Händen über Annalenas Körper fuhr. Annalena zuckte etwas zusammen als sie Mélanies Hände spürte "ja da wirst du wohl recht haben" Die junge Ärztin entfernte sich kurz um eine weitere Sache aus ihrer Kiste zu holen. Sie legte erst neben Annalena und sich, als sie sich wieder auf Annalena setzte. "Was hast du vor mit mir", fragte Annalena.
"Etwas wunderschönes, mein süßes Kleines", kam es nur lasziv. Danach küsste sie den Hals und das Dekolleté ihrer Frau. Sie wanderte immer weiter bis zu Annalenas Mitte. "Dann mach endlich was", kam es wimmernd von Annalena. Die Kanadierin grinste und fing an die Politikerin zu lecken. Erst sanft und dann immer intensiver bis sie mit Fingern in sie eindrang. Annalena stöhnte laut und war noch kurzer Zeit schon kurz vor ihren Höhepunkt. Die Blondine nahm ihre Finger aus ihrer Frau und griff nach der Sache, die sie neben Annalena legte. Es war ein großer Dildo mit Vibrationsfunktion. Dieser war breiter als Méls Finger. Sie hielt diesen vor Annalenas Augen um ihr zu zeigen was auf sie wartete. Dabei grinste sie.
"Bist du verrückt der ist riesig", meinte Annalena. "Er wird dich aber verdammt glücklich machen und es tut nur ein bisschen weh", hauchte Mél. Sie nahm ihn und führte in erstmal vorsichtig und nicht tief in ihre Frau ein. Annalena nickte und stöhnte auf als sie das Teil in sich spürte."Bist du bereit, Kleines?", fragte die Kanadierin. "Du darfst gerne verneinen, wenn es dir zu viel wird ", ergänzte sie. "Ich bin bereit", Antwortet Annalena nur.
Mél grinste und führte den Dildo komplett in Annalena ein. Sie bewegte ihn vorsichtig weiter raus und wieder rein.Annalena stöhnte immer lauter und schaut mel zu.
"Kleines, das war noch nicht alles", meinte Mél und schaltete die Vibrationen dazu. Nebenbei bearbeitete sie Annalenas Brüste mit ihrer Zunge und saugte wenn sie bei den Nippeln war. "Ah fuck", stöhnte Annalena laut und kam dann nach wenigen Momenten.Nachdem Annalena kam holte Mélanie den Dildo aus ihr heraus, schaltete die Vibration ab und leckte ihn wie ein Lolli. Danach hielt sie ihrer Frau diesen hin. Annalena schluckte etwas leckte ihn aber dann auch ab. Die Blondine entfernte das Seil von den Händen der Politikerin, denn sie wollte diese nun selbst festhalten. "Das ganze nochmal und wirst mir vorstöhnen wie geil das war! Und gerne darfst du meinen Namen nutzen!", befahl sie dann und stieß mit dem Dildo nochmal hart in die Außenministerin ein. "Ah fuck Mél", stöhnte Annalena laut auf.
"Fuck, ich liebe es, wenn du meinen Namen stöhnst!", meinte Mél und biss sich auf die Unterlippe. Sie entfernte den Dildo und küsste ihre Frau leidenschaftlich mit Zunge. Annalena erwiderte den Kuss.
Nach einige Zeit löste sich die Kanadierin von der Deutschen und legte sich neben sie "Ich liebe es. Ich liebe den Sex. Ich liebe dich", kam es von der Kanadierin.
"Ich dich auch", meinte Annalena und gähnte."Ist da jemand müde?", fragte Mél und strich Annalena über die Wange. Sie kuschelte sich unter die Decke. "Komm in meinen Arm, Kleines und schlaf dort. Es ist wunderschön, wenn du in meinen Armen schläfst", meinte Mél und lächelte. Annalena lächelte kuschelt sich an Mélanie und schleif wenige später auch ein.
Die Kanadierin streichelte Annalenas Haare und schlief ebenfalls ein.
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Hospital Love
FanfictionWas passiert wenn Anni ins Krankenhaus kommt und eine gewisse blonde Frau ihre Ärztin ist? Geschrieben mit mistressofthescene