Chapter 61

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Als Annalena am nächsten morgen aufwachte schaute sie zu Mèlanie hoch und musste sofort lächeln sie konnte es kaum glauben das sie diese nun ihrer Frau nennen kann. Als auch Mél aufwachte schaute sie sich um und schaute dann auf Annalena. Ungläubig schaute sie auf ihre linke Hand wo sich der Ehering befand und schmunzelte. Es war kein Traum. Sie hatte wirklich ihre Liebe des Lebens geheiratet. Dann schaute sie zurück zu ihrer Frau, die sie sanft auf den Kopf küsste und leise "Guten Morgen", sagte. "Guten Morgen Schatz", erwiderte Annalena überglücklich.

"Zeig mir deine linke Hand!", kam es von der Kanadierin und biss biss auf die Unterlippe. Annalena schaute verwirrt und zeigt ihr die Hand. Sie erblickte den Ring und lächelte. "Es war kein Traum", sagte sie diesmal laut. "Dachtest du ernsthaft es war ein Traum", meinte Annalena. "Ja, es war so wunderschön wie es nur in einem Traum sein kann. Doch es ist wahr. Meine Liebe des Lebens hat mich geheiratet und liegt neben mir", kam es verträumt von der Blondine, die ihre Frau darauf hin küsste. Annalena lachte etwas und erwiderte den Kuss. "Ich hoffe unseren Gästen geht es gut, nachdem wir sie einfach haben alleine gelassen", sagte Mél lachend.

"Ich hoffe die haben uns Kuchen übrig gelassen", meinte Annalena.
"Oh, das hoffe ich auch. Das wäre ein gutes Frühstück, stelle ich fest", kam es von der Kanadierin.
"Naja vielleicht kommt ja gleich jemand vorbei", meinte Annalena hoffnungsvoll und stand auf. "Wer soll vorbeikommen? Linda etwa?", fragte Mél und stand damit schmunzelnd im Fettnäpfchen. Sie bereute es direkt wieder, denn dadurch hat sie sich selbst an diese Gefühle erinnert. Annalena grinste "wenn das so wäre sollte ich mich wohl garnicht erst anziehen", meinte die ältere.

Mél staunte nicht schlecht als sie das hörte. "Für mich brauchst dich auch nicht anziehen", kam es dann von ihr. "Okay", meinte Annalena und geht ins bad um sich zu duschen. Währenddessen bereitete die Kanadierin ein Frühstück für die beiden vor. Pancakes mit Ahornsirup dazu Kaffee. Als Annalena sich abgetrocknet hatte ging sie zu Mélanie und umarmte diese von Hinten. "Du duftest ja himmlisch, Kleines. Frühstück ist bereit", sagte Mél und lächelte.

"Danke", sagte sie und setzt sich dann am den Tisch um zu essen.
"Sollen wir später nach dem Frühstück unsere Ladys mal kontaktieren und fragen was wir verpasst haben?", fragte Mélanie während des Frühstücks. "Ja das sollten wir glaube machen", erwiderte Annalena."Sind die Pancakes okay?", fragte Mél noch.
"Am besten schmecken sie mit Ahornsirup. Genauso wie du", meinte die Kanadierin, wobei sie das letzte etwas lasziv sagte.
Annalena nickte und musste schlucken als sie merkte wie sich ihr Unterleib zusammenzog.

Lasziv sah Mél ihre Frau an und steckte darauf hin ihren Finger in den Mund, wo etwas Ahornsirup dran klebte. Danach aß sie weiter als wäre nichts gewesen. Annalena schaut sie etwas strafend an und aß dann auf. Nach dem Frühstück räumte sie ihren und Annalenas Teller mit Besteck in die Spülmaschine. "Dann wollen wir mal unsere Ladys nach dem Abend befragen. Wir können sie auch hier her einladen", schlug Mél vor. "Können wie auch gerne machen", sagte Annalena und verschwand dann im Schlafzimmer um sich einen slip eine kurze Jogginghose und einen bauch freien Pulli anzuziehen.
Mélanie folgte ihr. Sie zog sich eine bequeme Hose mit einem schulterfreien Strickpulli an. Ihre Haare steckte sie mit einer Klammer hoch und ließ eine Strähne vorne draußen. "Sogar in Jogginghose sieht du bezaubernd aus", kam es von der Kanadierin als sie ihre Frau musterte und sich auf die Couch setzte. "Danke", sagte sie und setzt sich zu ihr "hast du die Frauen angerufen" fragte Annalena.

"Ne, noch nicht. Ich mußte mich erstmal zurecht machen, meine Haare wäre ja ein Zustand.", gab Mél zur Antwort. Sie griff nach ihrem Handy und rief nach und nach ihre dreiMädels an.Annalena lachte nur etwas und lehnt sich an ihre frau "Also Linda ist auf dem, die anderen beiden auch. Sie haben, was eine Überraschung, im selben Zimmer geschlafen. Das wird warscheinlich bei denen etwas länger dauern", kam es von Mél und lachte. Annalena lachte nur etwas mit. "Was ist mit deinen Mädels?", fragte sie dann die Außenministerin. "Die beiden sind mit den Kindern schon zurück auf den weg nach Deutschland ", erwiderte Annalena. "Ehrlich? Das ist schade. Aber meine Mädels können bestimmt viel erzählen, auch warscheinlich viel über sich", meinte die Blondine.

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