Chapter 62

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Es klingelte an der Tür und nachdem Mél die Tür öffnete, bat sie ihre beste Freundin herein. Linda. Diese setzte sich zu den beiden auf die Couch. "Hey", sagte Anni nur und lächelte Linda an.
"Lindska, willst du was trinken?", fragte Mél aus der Küche. "Nein!", kam es von der Deutschen Blonden, nachdem sie die Außenministerin mit einem freundlichen "Hey" begrüßte. "Liebling, du?", fragte sie dann ihre Frau. "Kaffee", Antwortet Annalena nur.

Nach einer Weile kam Mél aus der Küche mit zwei Tassen und Keksen aus der Küche und stellte sie auf den Tisch. Danach setzte sie sich zwischen ihre Frau und Linda. "Und? Was haben wir gestern verpasst?", fragte sie die deutsche Blondine und schaute sie an.
Ehe Linda was sagen konnte, wurde sie von Mélanies Telefon unterbrochen. Es war Brie, die ihr sagte, dass sie und Cat spontan etwas unternehmen wollten. Unternehmen wollten? Sie unternahmen etwas zum zusammen im Bett! Das war sich Mél ziemlich sicher aber sagte es nicht laut. "Schlechte Nachrichten. Brie und Cat sind verhindert.", kam es von einer Mél, die sich ihr Lachen kaum verkneifen konnte.
"Ja so wie es dir gestern Abend ganz plötzlich schlecht ging wahrscheinlich", meinte Annalena lachend.

Mél und Linda lachten ebenfalls. "Also, Linda, fahre gerne fort", kam es dann von der Kanadierin. "Hm. Wir haben alle viel getanzt, gesungen, die besten Lieder gehört. Also Lieder von damals, mit denen wir aufgewachsen sind, die uns prägten. Ich hatte mir da Wind Of Change rausgesucht. Dann redeten wir darüber wie toll Cat und Mél doch singen konnten und Cat erzählte bisschen etwas von eurer Zeit im Chor.", erklärte Linda. Von der Ärztin kam ein nur Grinsen."Und wartet mal, das mit deinem Unwohlsein war eine Ausrede?", fragte Linda hinterher.

"Habt ihr das ernsthaft geglaubt", fragte annalena überrascht. "Ja, Claudia sagte das jeden, der fragte", gab Linda zur Antwort. "Aber was habt ihr denn gemacht?", fragte Linda. Sie schaute zu Mél, die sie lasziv angrinste. Da war Linda alles klar und von ihr kam nur ein Schlucken mit einem "Oh".
Annalena grinste auch nur etwas "ja ich sehe das 'Oh' mal als Antwort das du es selbst verstanden hast"

Mél konnte es nicht verkneifen zu sagen: "Linda, wir könnten dir zeigen, was wir gemacht haben". Nachdem sie das sagte biss sie sich lasziv auf die Unterlippe und blickte kurz zu ihrer Frau. Linda schluckte nochmals und presste die Lippen aufeinander. "Ja das wäre doch was", meinte Annalena und legte eine Hand auf Lindas Oberschenkel ab "mich kennst du doch schon kleines und von Mélanie hast du doch bestimmt träume", Linda stand Panik ins Gesicht geschrieben. Zwei wunderschöne und begehrenswerte Frauen. Eine davon kannte sie, nach der anderen sehnte sie sich. "Also von dir, liebste Linda, hatte ich geträumt.", kam es lasziv von der Kanadierin die langsam auf Linda zu ging. Dabei öffnete sie ihre Haare und fuhr mit ihren Händen durch sie durch. "Und ich von euch beiden", meinte Annalena und lehnt sich zu Linda.

"Ihr seit unwiderstehlich, wisst ihr das?", kam es lasziv von Linda. "Wirklich? Wir sehr wird es dich anturnen, wenn wir es tun?", fragte Mél lasziv und begann Annalena mit Zunge zu küssen. Bei Linda zog sich alles zusammen. Annalena stöhnte etwas erwiderte den kuss ohne zu zögern und zieht Mélanie auf ihren eigenen Schoß.

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