Chapter 30

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"Hm, ich hoffe ich werde gut in Deutsch.", meinte Mél. "Und welche Schlagzeilen? Meinst du weil wir zusammen hier sind?", fragte Mél dann. "Du bist doch schon gut und ja solche Schlagzeilen meine ich bin eine der wichtigsten Frauen in Deutschland", sagte sie.
"Ich weiß. Aber auf die Schlagzeilen freue ich mich schon, das wird lustig", meinte Mél und lachte "Nein kleines das wird nicht lustig", erwiderte Annalena
"Ey, nenn mich nicht so. Das ist alleine dein Name", sagte Mél mit strenger Miene. Danach bestelle sie sich etwas zu essen.

Annalena lachte etwas und bestellte auch. Mél bestellte sich etwas typisch Deutsches, was sie zumindest dachte, dass es Deutsch wäre. Es war ein Rinderfilet mit Bratkartoffeln und Zwiebeln. Als sie nach langer Zeit das Essen bekam staunte sie nicht schlecht und probierte. Sie erinnerte sich nach ihrer Recherche, dass manche das Filet mit Salz und Pfeffer Mühlen nachwürzten, was sie ebenfalls tat. "Ach bist du süß", meinte Annalena und fängt an ihre pasta zu essen "Wie kommst du denn jetzt darauf?", fragte Mél etwas verlegen und nahm ihre erste Gabel des Rinderfilets "Ach nur so", meinte Annalena und isst zufrieden Mél sah Annalena verdutzt an und aß dann weiter bevor es kalt wurde. Zwischendurch genehmigte sie sich ein Schluck ihres Weines.
Annalena aß auf und trank ihr Glas dann auch leer

"Am Wochenende kommen meine Töchter vorbei mein ex bringt sie", sagte Annalena nach ein paar minuten. "Dann bin ich besser nicht dabei", meinte Mél trocken und trank den letztens Schluck ihres Weines.

"Doch Mélanie er soll sehen das ich glücklich bin und du meine verlobte", sagte Annalena und holte eine ringschatulle hervor
Mél machte große Augen bei dem Anblick der Schatulle. "Aber Annalena, wenn ich dabei bin, kommt er nicht mehr heil davon", meinte Mél etwas stockend. Immerzu sah sie zu der Schatulle.
"Dann ist das so er hat es verdient" sagte Annalena und öffnete die Schatulle "und ich fragte jetzt einfach nochmal auch wenn ich die Antwort kenne, willst du mich heiraten Mélanie joly" Mél lächelte. "Natürlich, möchte ich dich heiraten. Nichts auf der Welt würde ich lieber tun". Annalena lächelte und macht ihr den Ring dann um.

Mél betrachtete den Ring und lächelte un unterbrochen. "Er ist wunderschön", sagte sie dann leise
"Du brauchst auch einen, Kleines!", ergänzte Mél "Ich brauche keinen Mélanie du bist genug du glänzt schon so wie ein diamant", erwiderte Annalena.
Das Herz der blonden Ärztin schmolz dahin. "Anna...Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.", sagte sie dann verlegen und stockend "Schon gut sag einfach nichts", sagte Annalena und küsste sie, Mél erwiderte.

Annalena lächelte, seufzte und zuckte zusammen als sie Blitzlicht sah Mél kniff die Augen zusammen. "Und die schlagzeilen sind sicher", sagte Annalena schenkt sich ein zweites Glas Wein ein und trink es in einen zug leer.
"Da bin ich gespannt", meinte Mél und schaute an die Decke
Annalena seufte "ich muss morgen erstmal mit meine engsten Freunden sprechen aus der Partei", sagte sie.

"Das bekommst du hin. Heißt das du gehst den ähm...Bundtag? Nein Bundestag!", fragte Mél. "Ja dort geh ich morgen hin ich habe dort ein Büro und noch eins im Außwärtigen Amt", erwiderte Annalena. "Da muss ich auch mal hin", meinte Mél "Okay aber ich muss schon sehr früh hin daher fahr lieber später dann ist es auch nicht so voll", sagte Annalena und bezahlte dann für das Essen. "Na schön, ich bin gespannt", meinte Mél und lächelte. "Okay und komm lass uns nachhause gehen", meinte Annalena Mél nickte lediglich und ging zusammen mit ihrer Verlobten zurück in deren gemeinsames Zuhause.

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