Chapter 32

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"Also worum geht es", fragte Annalena und schaut zu ihn
"Annalena, ich kann es nicht fassen. Du und eine Frau? Wie das denn? Vorher warst du nur mit Männern zusammen, auch mit einem verheiratet und jetzt auf einmal sollst du das Ufer gewechselt haben? Das glaube ich ja nicht. Ich meine, ich habe nichts gegen homosexuelle Menschen, ganz im Gegenteil aber du. Ich bin sprachlos.", fing Robert an.

"Ich bin schon seit Jahren Pansexuell hatte nur nie die Gelegenheit es auszuleben, weil ich seitdem ich 20 bin mit einen Man verheiratet war der mich betrogen hat", erwidert Annalena "und auch wenn ich einfach so gewechselt hätte dann wäre es dann so und daran hast du auch nichts auszusetzen es ist schließlich mein leben" "Fehlt dir denn jetzt nicht etwas bestimmtes?", fragte Robert und ging ein Schritt auf Annalena zu.
"Was meinst du Sex, oh den habe ich alle male und der ist auch noch um einiges besser als mit einen Man", sagte sie stand auf und richtet ihren Körper direkt gerade.

Robert stellte sich vor Annalena. "Das kann nicht wahr sein, das glaube ich dir nicht.", meinte er dann.

Derweil kam Mél am Bundestag an und schaute bewundernd das Gebäude an. Sie ging hinein und suchte nach dem Büro ihrer noch Verlobten und schaute sich um. Eine blonde Politikerin wurde aufmerksam und ging auf die Kanadierin zu. "Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas?", fragte die Blondine worauf Mél antworte: "Ja, ich suche das Büro meiner Verlobten". Die Blonde lächelte. "Okay und wie heißt ihre Verlobte?", fragte sie Blonde, "Zudem meine Glückwünsche.", ergänzte sie dann. "Naja, es ist Annalena Baerbock von den Grünen", gab Mél zur Antwort und der Blonden machte große Augen. "Was? Nein! Das ist ja ganz überraschend!", kam es dann. "Oh doch, ganz Recht. Würden Sie mir das Büro vielleicht zeigen?", fragte Mél. "Ja, natürlich", kam es zur Antwort. So gingen die beiden Blondinen durch den Bundestag und unterhielten sich weiter. Mél war etwas angestrengt, da sie ausschließlich auf Deutsch kommunizierte. "Mein Name ist übrigens Linda Teuteberg, meine Partei ist die FDP", kam es dann von der Blonden. "Sehr erfreut, Dr. Mélanie Joly, mein Name", stellte sich Mél anschließend vor. Das Büro war nicht mehr weit.

"Oh Robert stells dir ruhig vor, und nein es wird keinen dreier geben und zuschauen darfst du auch nicht das kannst du auch Christian sagen wenn du ihn vor mir sehen solltest", sagte sie und machte sich noch etwas größer
"Was redest du denn da? Ich habe keinen Interesse an einen Dreier, ich habe nur Interesse an dir", meinte Robert etwas leiser und platzierte sein Gesicht direkt vor Annalenas.

"Tja ich habe aber keine an dir sondern nur an Kanidischen Ärztin, und da du beides nicht bist kannst du auch gehen wenn du nur darüber reden wolltest", erwiderte sie etwas strenger.

Robert fackelte nicht lange und verwinkelte augenblicklich die amtierende Außenministerin in einen Kuss. Nur ausgerechnet jetzt stand Mél am Büro und tritt gerade ein, als sie das schreckliche Bild der beiden wahrnahm. Es traf sie wie der Schlag, sodass sie sich weder rühren noch etwas sagen konnte. Sie stand einfach da und schaute die beiden entsetzt an. Nach einiger Zeit ballte sie ihre Hände zu Fäusten, drehte sich um und stürmte aus dem Gebäude an Linda vorbei, die Mél nur fragend hinterher sah.

"Robert du Arsch", sagte sie während sie ihn wegdrückte und einen verpasste "wenn du damit meine Beziehung ruiniert hast bist so was von dran", sagte sie kochend vor wut und rannte Mèlanie dann hinterher.

Robert rieb sich die Stelle wo Annalena ihn erwischte und sah der wütenden Frau hinterher. Nach einer Weile kehrte er zurück in sein Büro.

Mél wusste nicht wohin mit sich, so eine fremde Umgebung. Sie fand einen nahegelegenen Garten, wo sie ihre Wut versuchte abbzubauen. "Und dafür habe ich alles in Kanada aufgeben und bin nach Deutschland gegangen? Um betrogen zu werden? Von meiner Liebe hintergangen zu werden?", fragte sich Mél selbst während ihr Tränen runterliefen. Annalena fand Mél endlich 'zumindest nicht auf dem Dach' dachte Annalena sich erleichtert, atmet einmal tief durch und hockte sich dann vor Mèlanie was nicht so leicht war in ihren High Heels.

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