Hospital Love

Chapter 26

"Ich mache mir da eher Sorgen um dich, süßes Kleines", sagte Mél. Insgeheim brodelt in ihr ein Feuer und ein Verlangen Annalena sofort zu nehmen, aber sie versuchte standhaft zu bleiben, denn sie hatte ein Ziel: Annalena sollte es vor Verlangen kaum aushalten. Doch dafür musste sie es ebenfalls aushalten. "Bist du dir da sicher", fragte Annalena und stellt sich hinter Mél und geht mit ihren Händen von Méls Hals als bis runter zu den Innenseiten der Oberschenkel.

Mél presste die Lippen aufeinander und versuchte zu wiedersehen. "Was wird das, Kleines? Das ist meine Aufgabe!", sagte Mél nur. "Wer sagt denn das du mich immer befriedigen musst", meinte Annalena und gleitet mit der Hand zwischen Mélanies Beine zu ihrer Mitte. Mél schloss die Augen und presste die Lippen stärker aufeinander. "Weil ich es nicht anders gewohnt bin", kam nur schnaufend von Mél. Diese war kurz davor über Annalena herzufallen und jegliche Kontrolle zu verlieren. "Anna, lass das, sonst...", fing Mél an. "Sonst was und warum bist du es nicht anderes gewohnt", fragte sie und ging mit ihrer Hand unter Méls Slip, zog sie langsam Richtung Bett und drehte sich dann noch mit ihr das Mélanie mit dem Rücken zum Bett steht.

"Sonst muss ich über dich herfallen und dich vögeln bis du nicht mehr kannst.", kam es aus Mél rausgeschossen. "Und ich bin es immer gewohnt gewesen andere zu verführen", fügte Mél dann hinzu. "Das musst du jetzt aber nicht mehr", sagte Annalena schubste Mélanie aufs Bett und setzt sich auf  "aber du kannst auch gerne über mich herfallen"
"Du machst mich durch und durch verrückt. Es ist schwer dir zu widerstehen", meinte Mél und schaute der Außenministerin in die Augen. "Ich weiß", sagte sie rutsch weiter runter und schaut auf Méls bedeckte Mitte runter.

"Seit wann gehorche ich dir mein Kleines?", fragte Mél provokant
"Ich gebe hier eigentlich die Befehle!", fügte sie energisch hinzu. "Dann mach es doch wieder", sagte Annalena zog ihr schnell den slip aus und fängt dann küsse auf Méls mitte zu verteilen. "Nimm mich jetzt und hier!", befahl Mél und stöhnte leicht auf. "Vögel mich, wie du noch keinen gevögelt hast! Wenn nicht, dann tu ich es hier bei dir!", sagte Mél.

"Wie hätte ich meinen Man vögeln können", meinte Annalena schmunzelnd und fängt an sie zu lecken Mél presste die Lippen zusammen und ließ ein "Oh, fuck", stöhnend entweichen. Annalena leckte sie weiterhin und drang dann zusätzlich noch mit zwei fingern in sie ein Mél versuchte sich zusammenzureißen, was ihr sehr schwer fiel. "Ach komm lass alles raus ich will dich hören", sagte Annalena und machte dann weiter.

Mél stand ins Gesicht geschrieben, dass sie gleich kommen würde, doch hielt es weitestgehend zurück. "Fuck, wenn du soweiter machst komme ich!", hechelte Mél.
"Das will ich doch", sagte sie und machte weiter Mél konnte nicht mehr länger warten und kam mit einem nicht gerade leisem Stöhnen. Annalena grinste zufrieden und legte sich neben Mélanie. Mél atmete stark und sah Annalena an, worauf hin sie lächelte. "Und zufrieden das du mal befriedigst wurdest", fragte sie.

"Schon, ist mal was anderes", gab Mél zur Antwort "Aber meine Liebe, war es nicht wahnsinnig erregend andere kommen zu hören?", fragte Mél lasziv und fuhr mit den Fingern über Annalenas Brust bis hin zur ihrer Mitte. "Find es doch heraus", meinte Annalena und öffnet ihre Beine etwas. Mél massierte erst Annalenas Perle bevor sie sie mit ihrer Zunge bearbeitete. Dann umkreiste sie erst die Mitte und dringte dann direkt mit zwei Fingern heftig in Annalena ein. "Fuck Mélanie", stöhnte Annalena auf.

Mél setzte sich grinsend auf Annalena. Mit der einen Hand drang sie erneut in Annalena ein, mit der andere massierte sie die Brüste der Brünetten. "Ich will das du kommst und alles so laut rauslässt wie du kannst. Denn dein Stöhnen ist pure Musik!", befahl Mél. Zwischendurch bearbeitete sie Annalenas Brüsten Brüsten mit ihrer Zunge. Annalena stöhnte laut und schaut Mèlanie Währenddessen in die Augen "wie viele frauen hattest du vor mir"