"Ja, definitiv.", gab Mél lächelnd zurück und musste Linda mustern. Sie spürte eine eigenartige Anziehung, die sie nicht deuten konnte. Ob Linda das selbe spürte? Oder ob es nur die Freundschaft war, die sich entwickelte?
Linda lächelte sie einfach nur an und merke das sie eine gewisse interesse für Mél entwickelte"Linda, ich möchte mehr über dich erfahren. Erzähle mir mehr über dich", meinte Mél und lehnte sich zurück und sah Linda interessiert an "Oh okay", meinte linda und überlegte "nunja ich ehm bin 41 Politikerin bei der Fdp versuche dieses jahr noch Fraktionsvorsitzende zu werden, ich ehm hatte mal einen man bin aber zurzeit wieder Single und bin bi aber eher mit der Tendenz zu Männern, bevor ich in die Politik kam habe ich studiert und ein paar jahre als Rechtsnwältin gearbeitet, bevor ich dann entscheiden habe mich eher mit der Berufspolitik zu beschäftigen", erzählte die Politikerin "Dann musste du aber auch jetzt was von dir erzählen", meinte Linda noch
"Wäre ja dann nur fair denn ich möchte dich auch besser kennenlernen Mélanie", fügte sie noch hinzu."Wow, interessant.", meinte Mél. Sie überlegte kurz und fing dann an über sich zu erzählen: "Also, ich bin Ärztin, aktuell an der Charité. Aber ich war vorher Ärztin in Kanada, wo ich auch geboren und aufgewachsen bin. Damals hatte ich die Wahl Politik oder Medizin zu studieren, wobei ich mich allerdings für Medizin entschied. Poltik interessiert mich trotzdem immernoch sehr auch wenn ich es ablehnte. Medizin fand ich besser, ich wollte sie verändern und verbessern sowie für andere Menschen da sein und helfen".
"Das klingt auch sehr interessant", erwiderte Linda lächelnd.Mél lächelte. Doch sie konnte diese Anziehung nicht deuten. Was war das? Einfach nur Interesse? Sie beschloss es herauszufinden. "Linda, hast du Lust die Tage zusammen was essen zu gehen?", fragte Mél dann. "Ehm natürlich gerne aber würde Annalena das nicht komisch finden", fragte sie.
"Nein, ich denke nicht. Es ist ja freundschaftlich, wir haben uns eben kennengelernt und unternehmen was zusammen. Natürlich werde ich ihr das nicht verschweigen, das würde das ganze dann komisch machen", antwortete Mél. "Also, wann hast du Zeit?", fragte sie hinterher.
"Ehm nächste Woche ab 18 uhr immer", erwiderte Linda."Ja, dann halten wir doch nächste Woche Freitag um 18 Uhr fest?", fragte Mél. "Eher wird es nicht gehen, kann sein, dass ich spontan Spätdienst schieben muss.", ergänzte die Kanadierin noch.
"Okay dann bis spätestens nächsten Freitag", sagte sie stand auf und umarmte Mélanie einfach.
Mél war kurz überrascht, erwiderte aber die Umarmung. "Bis dann, Linda. Ich freue mich sehr auf Freitag.", sagte Mél während der Umarmung mit einem Lächeln auf den Lippen."Ich mich auch", erwiderte die Politikerin und löste sich dann "und ich glaube du solltest mal los"
Mit Blick auf dir Uhr stimmte sie der deutschen Politikerin zu. "Du hast Recht, bis bald. Wir schreiben", meinte Mél und verließ das Büro der hübschen Blondine. Sie machte sich nun auf den Weg zum Auswärtigen Amt, zu ihrer Liebe des Lebens. Annalena war noch normal am arbeiten wartet aber schon etwas sehnsüchtig auf ihre zukünftige Frau. Sie fand nun das Büro ihrer Verlobten und klopfte an die Tür bevor sie eintrat. Sie schaute in die Augen der Außenministerin und lächelte direkt. "Kleines", kam es nur von Mél."Hey", erwiderte Annalena nur und schrieb dann weiter an der rede wo sie gerade drann ist.
"Was machst du?", fragte die blonde Ärztin ihre Zukünftige und ging auf sie zu. "Meinen Job", erwiderte sie nur. "Ist alles okay?", fragte Mél nach einer Schweigeminute. "Warum warst du bei Linda", fragte sie"Woher weißt du das denn? Ich wollte dir davon später erzählen. Aber dann ziehe ich jetzt eben vor. Linda und ich sind uns im Bundestag über den Weg gelaufen, als ich zum ersten Mal dort war. Sie hat mir geholfen dein Büro zu finden. Sie ist sehr sympathisch und wir haben Nummern ausgetauscht. Eben bin ich auch nochmal bei ihr gewesen und habe ein Kaffee mit ihr getrunken und mich mit ihr zum Essen nächste Woche verabredet. Sie ist wirklich eine sehr gute Freundin", erklärte Mél strahlend. "Bei deinen Gesichts Ausdruck, sieht das aber nach mehr als Freundschaft aus", meinte Annalena etwas Eifersüchtig.
"Bitte was? Ist das dein Ernst?", fragte Mél ungläubig. "Linda ist warscheinlich meine erste Freundin hier nachdem ich alle meiner Freunde in Kanada zurückgelassen habe. Da ist es doch normal, dass man sich freut oder nicht? Oder ist das hier in Deutschland anders?", ergänzte sie noch. "Nein, aber musste es unbedingt Linda sein", meinte sie.
"Was hast du denn? Nur weil sie in einer gegnerischen Partei ist?", fragte die blonde Kanadierin. "Sie ist meine Ex", erwiderte Annalena.
"Wow.", kam es nur. "Es ist schon ewig her und wir haben und im guten getrennt ", erwiderte die Politikerin und schloss dann die datei der rede auf dem Computer nachdem sie sie gespeichert hatten und öffnete einen Ordner namens 'hochzeit' "und jetzt dich mal zu mir ich hatte was anderes vor als über meine Vergangenheit zu reden"Bevor sie sich setze, tippte sie eine Nachricht an Linda 'Hey Linda, wieso sagst du mir denn nicht, dass du mit Annalena zusammen warst? Was hätte ich machen sollen? Dich erwürgen? Ich dachte wir hätten uns alles erzählt. Bitte sag was dazu, danke und bis später mal.'
'Hey ich dachte das wäre nicht so wichtig gewesen' antwortete Linda noch und arbeitet weiter.
"Also wo fangen wir an", fragte Annalena.
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Hospital Love
FanfictionWas passiert wenn Anni ins Krankenhaus kommt und eine gewisse blonde Frau ihre Ärztin ist? Geschrieben mit mistressofthescene