Chapter 41

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Als Mél zuhause ankam, legte sie sich erst etwas aufs Sofa. Der ganze Umschwung mit dem Unzug und die andere Zeitzone nahm sie etwas mit, was sie jetzt erst spürte. Nachmittags hatte sie noch eine lange Videokonferenz mit Cat, die schon ganz aufgeregt war wegen der Hochzeit. Sie sagten sich wie sehr sich doch vermissten. Nach dem Gespräch, zog sich Mél schonmal ihre schwarzer Korsage an, die sie mit einem schwarzen Morgenmantel verdeckte. Dazu ein Spitzenhöschen und lange Overkneestiefel mit Schnürung wo oben drüber zwei Strumpfbänder ihre Oberschenkel zierten.

Als Annalena um kurz vor acht zuhause ankam ging sie direkt durch in das Badezimmer um sich das Maid kostüm anzuziehen was sie sich morgens geholt hatte.

Annalena kam dann aus dem Bad in den Outfit und macht sich auf den weg durchs Haus "Frau Joly sind sie im Wohnzimmer", rief Annalena auf dem dort hin. "Ja, Frau Außenministerin!", kam es aus dem Wohnzimmer. Annalena kam in das zimmmer und musste etwas schlucken "ich ehm habe vorhin beim putzen eine Vase kaputt gemacht", sagte sie gespielt schüchtern. "Macht doch nix, das...", fing Mél erst an. Doch bei dem Anblick ihrer Verlobten brachte sie kein Wort mehr heraus. "D-Das....Wow...Fuck...", kam es nur stotternd von der Blonden. "Danke und Sie sehen auch gut aus und bestimmt noch besser ohne dieses lästigen Morgenmantel", erwiderte Annalena und geht langsam auf sie zu.

"Willst du ihn mir ausziehen? Darunter wird etwas sein, dass dir sicherlich gefallen wird", meinte Mél und stand auf, damit sie vor Annalena stand. "Sind Sie sich sicher ich dachte ihre Frau kommt heute von einer Dienstreise zurück", meinte Annalena öffnete aber die schleife von den Mantel.
"Das wird bestimmt noch etwas dauern", meinte Mél und biss sich auf die Unterlippe. "Okay wie Sie meinen", erwiderte Annalena und zog ihr den Mantel aus und schaute Mélanie einfach nur an ohne etwas zu sagen. Mél sah Annalena mit lasziven Blick an.
"Das war doch von Anfang ihr Plan die Putzkraft zu Vögeln, hab ich recht", meinte Annalena und setz sich mit überkreuzten Beinen aufs Sofa. "Wenn die Putzkraft so verdammt heiß ist, dann kann man eben nicht anders", erwiderte die Ärztin und stellte sich vor die Außenministerin.

Annalena grinste sie an und schaut ihr in die Augen "dann holen Sie sich sie doch" meinte sie und stützt sich mit den armen nach hinten ab und drückt somit ihre Brust noch etwas nach vorne. Méls Handgelenk zierte ein Haarband, dass aber nicht für die Haare gedacht waren. Sie nahm beide Handgelenke der Politikerin und legte das Haarband um die Gelenke. "Und wie ich sie mir hole!", hauchte die Kanadierin dann lasziv und grinste. "Dann machen Sie es auch endlich", erwiderte sie. Mél grinste mehr, Ihre einer Hand wanderte erst durch Annalenas Haare, dann über ihre Wange zu ihrem Kinn. Mit zwei Fingern hielt sie das Kinn und ging mit dem Daumen über Annalenas Lippen. "Du wunderschönes Geschöpf. Gleich wirst du ein Wunder erleben", hauchte Mél grinsend. "Doch hoffe ich doch wenn ich so eine Göttin wie dich vor mir habe", sagte Annalena.

"Dann würdest du auch alles tun, was deine Göttin sagt, habe ich Recht?", fragte die Blondine. Annalena nickte nur grinsend als antwort. "Braves Kleines!", kam es nur. Sie drückte Annalena in das Sofa und beugte sich über sie. Sie sah ihre Verlobte vergötternd an, bevor sie mit ihren die Handgelenke der anderen festhielt und sie langsam und leidenschaftlich küsste. Annalena erwiderte den kuss und stöhnte auch leise in diesen hinein. Mél setzte ihre Zunge ein und begann sie heftiger zu küssen. Hin und wieder biss sie vorsichtig in Annalenas Unterlippen und zog sie etwas von ihr weg. Annalena seufzte während das immer wir auf und versuchte ihre Hände an Mélanie's Hüfte zu legen was ihr aber nicht gelang wegen des Haargummis welches mehr aushält als die Politikerin erwartet hatte.

Mél löste das Haargummi und ließ ihre Hände über die Arme und dem Oberkörper gleiten. Nebenbei machte sie sich am Nacken der Politikerin zu schaffen. "Das keine flecken gilt immer noch", meinte Annalena und ließ ihre Hände zu mèls hintern gleiten. "Keine Sorge, habe ich auf dem Schirm", hauchte Mél. Sie ging vom Nacken über den Oberkörper und verteilte auch Küsse dort, nachdem sie sich den Weg frei entkleidete. "Ach komm scheiß drauf du darfst", meinte Annalena dann und drückte ihren rücken etwas durch "Was darf ich?", fragte Mél leise. "Mich nehmen bis du deinen Namen nicht mehr weißt?", ergänzte sie noch und grinste lasziv. "Das auch und du darfst mal Knutflecken hinterlassen", erwiderte Annalena.

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