Chapter 24

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Es vergingen Wochen.
Annalena hatte das Haus schon gemütlich für die beiden eingerichtet und sich auch eingelebt ihr fehlte aber immer noch was, nämlich eine gewisse Kanadierin.
Es ist nun wieder Montag und Annalena wachte gerade auf und dachte sich "und hey wieder eine Woche ohne meine Traumfrau aber wenigstens habe ich schon halbwegs eine Hochzeit geplant",
Die Politikerin machte sich dann für die Arbeit fertig und fuhr anschließend zum Auswärtigen Amt und geht dann in ihr Büro um zu arbeiten.

Die Wochen über lernte Mél Tag täglich Deutsch um so schnell es geht zu ihrer Liebe zu kommen. Dann kam er. Der Tag, an denen die beiden endlich ihr Leben zusammen verbringen konnten. Mél war mit reichlich Gepäck unterwegs nach Deutschland. Sie erwähnte gegen über Annalena nichts, denn sie wollte sie überraschen. Sie freute sich auf ihr neues Leben in Deutschland, hatte aber auch etwas Angst, wegen der Sprache.

Annalena hatte den tag über gearbeitet und ging noch relativ pünktlich naja um 20 Uhr zu dem Haus in Berlin sie machte sich zuerst ein Bad zog sich dann nur Unterwäsche und einen dünnen morgenmantel und begab sich auf die Couch um noch zu lesen.

Nach einem langen Flug kam Mél endlich in Berlin an. Als sie das Haus sah, traf es sie fast wie ein Schlag. "Mon dieu", kam es nur von ihr. Sie war überwältigt und konnte es kaum glauben dort mit Annalena nun zu wohnen. Sie näherte sich dem Haus und sie musste sich eingestehen, etwas nervös zu sein. Dennoch klingelte sie nachdem sie den Strauß Rosen holte, die sie vor dem Flug besorgte.

Annalena schaut verwirrt auf das es schon spät und sie sich wunderte wer um diese Zeit nach bei ihr klingeln würde sie ging dennoch zur tür und als sie diese öffenete schaute sie Mélanie an und war einfach nur überwältigt.

"Hallo mein Schatz", sagte sie auf Deutsch und lächelte über das ganze Gesicht. Dann hielt sie ihr die Rosen hin. Annalena nahm die rosen entgegen zog Mélanie ins Haus und küsst sie dann. Mél erwiderte den Kuss und ging durch Annalenas Haare. "Endlich sind wir wieder vereint", hauchte Mél. Annalena konnte immernoch nichts sagen und nickte nur.

"Und du siehst heiß aus, ich könnte dich an Ort und Stelle vernaschen", meinte Mél lasziv
"Ich weiß" meinte sie "und maches doch die Kinder sind bei ihren Vater und warum bist du überhaupt jetzt schon hier und warum hast du mir nichts gesagt"
"Ich wollte dich überraschen und das ist mir ja mehr als gelungen. Und du solltest die Blumen ins Wasser stellen, bevor sie austrocknen.", meinte Mél. "Und danach befördere ich dich in den Himmel", fügte sie noch lasziv hinzu.

"Du hast dich wohl nicht geändert", meinte Annalena grinsend "such doch schonmal das Schlafzimmer, ich bin mir sicher es wird dir gefallen", sagte sie und ging dann in die Küche um eine Vase mit Wasser zu füllen und die rosen reinzustellen  "Nein, sollte ich mich etwa ändern?", fragte Mél. Sie grinste und biss sich auf die Unterlippe. Sie ging ins Schlafzimmer und staunte nicht schlecht.

Annalena kam ins Schlafzimmer und stellte sich hinter Mél "nein du sollst dich nie ändern aber wehe du erwähnst was von unseren sex leben vor den Kinder", meinte sie. "Wieso sollte ich? Das ist alleine unsere heiße Sache", sagte Mél und drehte sich zu Annalena. "Du bist so wunderschön und sexy. Ich habe so Sehnsucht nach dir und deinem Körper gehabt und kann es kaum erwarten ihn wieder auf, an und in mir zu spüren", sagte Mél und machte Annalenas Haare zurück.

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