Chapter 47

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"Nunja Mélanie ist nicht nur irgendeine Freundin sie ist meine Freundin oder eher verlobte", meinte Annalena und hoffte das die Kinder es verstehen. Lisa schaut die beiden an und überlegte erstmal. "Aber. Sie ist doch wie du also eine Frau. Geht das überhaupt?", meinte die ältere Tochter etwas verwirrt. "Ja das geht zumindest hier in Deutschland", sagte sie. Mél grinste kurz und presste dann ihre Lippen aufeinander. "Und du magst sie so sehr wie Papa damals?", hakte Lisas Schwester nach. "Ja das tuhe ich vielleicht sogar mehr", sagte sie mit funkelnden Augen.

Mél sah Annalena ebemfalls mit funkelnden Augen an. Dabei lächelte sie. "Und wann hochzeitet ihr dann?", fragte die ältere Tochter "Was wie kommst du denn jetzt darauf", fragte Annalena musste aber grinste.Lisa schaut Annalena und Mél nur mit großen Augen an. "Ja, wenn sich zwei Menschen doch sehr mögen hochzeiten sie doch", meinte das junge Mädchen. "Ja das ist wohl war", meinte Annalena "und es ist in ein Paar wochen am 08.08, Und ihr zwei könnt eine ganz wichtige Aufgabe übernehmen, wenn ihr zwei das möchtet", ergänzte Mél lächelnd. Annalena schaut sie überrascht an.

"Uhhh was denn", meinte die jüngste aufgeregt. "Ihr könnt Blumenmädchen sein, wenn ihr wisst, was das ist", sagte Mél.
Lisa schaut sie verwirrt an. "Ihr geht vor Mélanie her und verteilt blumen auf den Boden", sagte Annalena. "Nein, ihr geht vor eurer Mama her und verteilt Blumen", meinte Mél und schaute Annalena verwirrt an. "Nein ich werde am Altar warten", meinte Annalena. "Aber du brauchst doch beim einlaufen auch Blumenmädchen und wenn auch noch deine kleinen Prinzessinnen diese sein können.", erklärte die Blondine. "Okay", meinte Annalena "dann geht ihr halt mit mir", sagte sie und lächelte ihre töchter an und dachte dann noch über was anderes nach.

"Mama, alles okay?", fragte die ältere Tochter. "Ja klar es ist nur so das Claudia mich wahrscheinlich zum Altar bringen wird", meinte sie etwas Traurig. Lisa hörte zu und trank zufrieden ihren Kakao.
"Tante Claudia! Ja! Aber warum nicht Opa?", fragte die andere Tochter. Mél wartete gespannt auf die Antwort, da sie sich das selbe fragte. "Weil eure Opa und Oma es nicht akzeptieren würden", meinte Annalena "zumindest war es früher so, und ich denke nicht das sich das geändert hat"

Mél nahm die Hand ihrer Verlobten und lächelte sie an. Die andere Tochter schwieg nur und trank ihren Kakao. Annalena erwiderte das lächeln nur "wollt ihr eure zimmer mal sehen", fragte Annalena dann um das thema zu wechseln "Ja!", kam es nur. Annalena lächelte und zeigte den kindern dann das Haus. Mél bewunderte Annalenas Umgang mit ihren Kindern. Und sah sie immer wieder mit verliebten Blicken und einem Lächeln an.

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