Hospital Love

Chapter 68

"Ah hey du bist da" begrüßte Linda sie und umarmte die andere Blondine. "Hey, Hübsche. Annalena sagte mir schon, dass ich bei dir und deiner Partei sitzen werde. Aber sie sagte auch sowas wie: Benehm dich wie eine von denen. Was meint sie damit?", fragte Mél. Diese Frage brannte ihr auf der Seele. Linda verdrehte die augen "das ist eher auf Christian Linder und die ganzen anderen Männer bezogen die sich immer wie die Machos verhalten", erwiderte sie. "Oh. Das könnte dann ja heute sehr interessant werden", stellte Mélanie fest und presste die Lippen aufeinander.
"Ja das kann es", sagte sie und schaut Mélanie auf die Lippen.
Mél grinste lasziv und näherte sich der Politikerin. "Ich weiß wo du hingeschaut hast", meinte sie dann leise grinsend und schaute Linda absichtlich an den Ausschnitt. "Und ich wo du gerade hinschaust", erwiderte Linda. "Sag mal, wann müssen wir denn los?", fragte Mél und biss sich auf die Unterlippe. "Die Sitzung beginnt in einer stunde also in 45 Minuten", erwiderte sie.

"Hm, da fällt mir etwas ein, was man diese restliche Zeit machen könnte", sagte die Kanadierin und wanderte mit ihren Finger über Lindas Körper. Linda schluckte etwas entfernte sich von Mélanie und schloss grinsend die Büro Tür ab. "Wäre Annalena hier, wäre es am schönsten", meinte Mél und ging auf Linda zu um sie zu leidenschaftlich zu küssen. Linda erwiderte den kuss "ja das wäre es aufjedenfall", erwiderte sie und drückt Mélanie zum Schreibtisch.
"Lindska, weißt du, dass ich dominant bin?", hauchte Mél zwischen den Küssen. "Dann fang doch mal an es zu zeigen", sagte sie und hob Mélanie auf den Schreibtisch drauf das sie Kanadierin nun vor ihr sitzt und linda zwischen den Beinen steht.

Die Kanadarin grinste lasziv. Sie fuhr der Politikern über ihren Körper, besonders über die Brüste und Hintern sowie die Hüfte. Langsam zog sie ihr dann das Oberteil aus und begann den Oberkörper der Politikerin mit Küssen zu übersehen. Linda stöhnte zwischendurch auf und öffnete Mèlanie die anzughose wo sie dann auch eine Handy reingleiten lies. Mél öffnete Lindas BH und bearbeitete die Brüste der anderen Blondine mit Händen und Zunge. "Ah fuck Mélanie", stöhnte Linda auf. Mél ging langsam mit einer Hand in Lindas Hose und stimulierte ihre Mitte bevor sie mit Fingern in sie eindrang.
Linda stöhnte auf und ging mit ihrer Hand in Mélanies slip und verwöhnte sie dort. "Oh fuck", stöhnte auch Mél, ließ sich davon aber nicht abbringen. Sie wurde schneller und wollte Linda zum kommen bringen. "Ah Mélanie", stöhnte Linda laut und drang in Mèlanie ein. "Fuck, Linda. Komm für mich", sagte Mél stöhend. Linda schaute Mélanie in die augen und tat dann was die Ärztin ihr zuvor gesagt hatte. Mél nahm ihre Hand aus Linda und steckte die benutzten Finger erst in ihren Mund und dann in Lindas. "Schmeck wie geil du bist, Lindska", kam es dann lasziv von der Kanadierin. Danach streichelte sie ihr mit der anderen Hand über die Wange. Linda lächelte als sie sich selbst schmeckte "ja das ist echt geil", sagte sie und entfernte sich dann von Mélanie.

"Verdammt, ich habe eine heiße beste Freundin", kam es von der Kanadierin lasziv grinsend. "Ja das hast du wohl", erwiderte Linda und machte sich etwas frisch bevor sie ihre sachen für die Sitzung zusammensucht und in ihre tasche packt. "Ist es soweit?", fragte Mél nachdem sie sich ebenfalls frisch machte.  "ja ist es wir haben noch ca. eine halbe stunde bis die Sitzung anfängt", erkläte Linda. "Ich bin richtig gespannt auf nachher. Wie das so ist. Ich hätte mich ja auch für Politik entscheiden können. Mal sehen, wie es sein wird.", meinte Mél und lächelte. "Also es wird heute nicht so schön die Afd hat einen Antrag gestellt die gleich geschlechtliche ehe wieder abzuschaffen", erwähnte linda "Waren das die, denen nachgesagt wird, dass sie Rassistisch und anderes sind?", fragte die Kanadierin, die sich nur etwas von der deutschen Politik belesen hatte. "Ja das sind die", erwiderte Linda "die FDP wo du gerade bist ist die Liberale Partei von Deutschland", erklärte sie.

"Die haben wir in Kanada auch, das wäre meine Partei gewesen, für diese habe ich sehr großes Interesse", meinte Mélanie.
"Ah okay dann passt das ja", sagte Linda. "Gehen wir?", fragte Mél, die es nicht abwarten konnte.
"Ja klar komm", sagte Linda und geht mit ihr ins Plenum. Mél war erstaunt und sah sich um "komm du kannst dich neben mich setzen", sagte Linda und ging auf ihren Platz Mélanie folgte ihr immer noch beeindruckt. Sie nahm Platz und schaute sich nochmals um. Sie beobachtete die Menschen die ein und aus gingen.