Chapter 49

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"Wenn du so dovan sprichst das du Kanada und deine Freunde so vermisst fühl ich mich immer schuldig", meinte Annalena "es ist ja schließlich meine Schuld das du dort weg bist" "Aber das brauchst du doch nicht. Natürlich bin ich wegen dir hier aber es war meine Entscheidung aus freien Stücken. Ich hätte es genauso gut sein lassen können.", erläuterte die junge Ärztin und nahm die Hände der Außenministerin "Ich weiß aber trotzdem habe ich das Gefühl manchmal", erwiderte Annalena und lächelte kurz schwach.

"Mach dir keine Sorgen, mein Kleines. Übermorgen heiraten wir und es wird der schönste Tag unseres Lebens werden. Versuch stattdessen daran zu denken", meinte die Kanadierin und lächelte. Annalena nickte nur schwach und küsst ihre zukünftige Frau dann vorsichtig. Mél erwiderte. "Sollen wir ein Bad nehmen oder in den Pool gehen?", fragte sie dann. "Lass uns ein Bad nehmen und dann ins Bett ich bin schön ziemlich müde", erwiderte Annalena. "Ich auch", sagte die Blondine nur und ließ den beiden Wasser ein. Sie fügt noch Schaumzusatz hinzu. Annalena lächelte zog sich aus und ging dann in die Badewanne als diese voll ist.

Ihre Verlobte folgte ihr. Sie steckte vorher noch ihre blonden Haare hoch. "Sicher das die trocken bleiben", meinte Annalena. "Wenn mein Kleines sie mir nicht wieder nass macht, ja", kam es nur von der Kanadierin, die anfing Annalenas Schultern zu massieren. Irgendwann wanderte sie zu Annalenas Brüsten, die sanft berührte und massierte. "Dann werden sie sicherlich nass werden", erwiderte Annalena unter stöhnen "Ich habe es geahnt", meinte Mél lachend.

Annalena lachte auch "warum machst du sie dann überhaupt hoch" "Keine Ahnung, weil ich die Hoffnung habe, dass mein Kleines einmal vernünftig ist", meinte Mél und schnippte ihr etwas Wasser ins Gesicht. "Tja das ist sie aber nicht", sagte Annalena grinsend und drückt Mélanies Kopf unter Wasser. "Und dich soll ich heiraten, wie soll ich das mein Leben lang aushalten?", fragte Mél ironisch und lachend. "Hättest du dir vorher überlegen sollen", erwiderte Annalena und küsst sie leidenschaftlich. Mél erwiderte und setzte nach einer Weile ihre Zunge ein.

Die politikerin grinste zufrieden und zog Mèlanie auf ihren Schoß. "Was wird das, Kleines?", fragte Mél lasziv und schaute in Annalenas Augen. Annalena grinste weiterhin und setzt sich selbst dann so das ihre Mitte die von Mèlanie berührt. Die junge Ärztin biss sich vorsichtig auf die Unterlippe und schaute Annalena an. "Das gefällt dir stimmts", meinte Annalena und bewegt sich selbst etwas mit der Hüfte. Mél stöhnte leicht auf und nickte.
Annalena grinste sie fies an ging aus der Badewanne und trocknete sich ab.

"Dein Ernst? Dein Spiel kann ich auch spielen!", meinte Mél nur und stieg aus der Badewanne. Sie ging auf ihre Verlobte zu, drängte sie an die Wand und machte sich mit ihrer Hand an Annalenas Mitte zu schaffen. Doch so schnell sie an Annalenas Mitte war, nahm sie ihre Finger wieder weg und tat so als wäre nichts gewesen. Annalena sagte nichts dazu und legte sich dann nackt unter die Bettdecke und schlief auch schnell ein. Mél folgte ihr ins Bett und schlief ein.

Hospital LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt