"Da sind Gefühle in mir für Linda, die ich nicht einordnen kann. Ich weiß nicht wohin mit ihnen, geschweige denn was das für welche sind. Nur sie sind bei weitem nicht so groß wie bei dir. Linda weiß davon nichts.", erklärte Mél und vergoss eine Träne. Denn diese unbennenbaren Gefühle machten ihr das Leben schwer. "Ich muss unbedingt herausfinden was das für Gefühle sind. Es ist keine Liebe, soviel steht fest, diese Gefühle während anders. Aber bei dem Kuss zwischen ihr und mir, wurden die Gefühle fördernder und intensiver.", ergänzte Mél.
Annalena atmet tief ein und seufzte "okay Mél dann rede mit ihr", meinte die Politikerin. "Das ist ja eine fabelhafte Idee, erstmal die ganze Freundschaft ruinieren", kam es ironisch. "Nein, ernsthaft. Ich weiß doch nichtmal was es ist. Vielleicht ist es einfach tiefe freundschaftliche Zuneigung und ich mache mir zu viele Gedanken darum", sagte Mél noch.
"Egal was es ist du solltest mit ihr reden", sagte Annalena erneut
"Es tut mir so leid", sagte Mél nur schuldig. Sie ließ Annalena los und verschränkte die Arme.
"Ich träumte auch von ihr, ich...ich weiß einfach nicht was das ist.", kam es ergänzend. Ihre Augen konnten ihre Tränen nicht zurückhalten. "Ach baby", sagte Annalena nur und nahm sie in Arm."Ich verspreche dir aber, dass ich sie niemals lieben werde. Ich werde niemanden lieben außer dich. Meine Liebe gehört nur dir und das für immer.", sagte die blonde Ärztin und sah ihrer Frau tief in die Augen."Ich weiß Schatz", erwiderte Annalena und strich Mélanie die tränen von Gesicht "und jetzt hör auf zu weinen" "Danke für dein Verständnis. Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach wird, dir das zu erzählen und dann noch an dem Tag, wo wir heiraten. Eigentlich sollte das der schönste Tag unseres Lebens werden ohne Streit oder sonst was negatives", meinte Mél und schmunzelte etwas. "Es läuft doch nie irgendwas nach plan", meinte Annalena "Hm, stimmt", stimmte Mél ihrer Frau zu.
"Sollen wir wieder zu unseren Gästen", fragte Annalena. "Natürlich, ich freue mich aber schon darauf, wenn wir alleine sind", meinte Mél lasziv. "Oh ja da freue ich mich auch sehr drauf", erwiderte Annalena grinsend
"Ich schulde Linda noch einen Tanz", kam es dann random von Mél."Ist das jetzt dein Ernst", meinte Annalena "Du sagtest doch ich soll es ihr sagen. Das wäre eine gute Möglichkeit", sagte Mél. "Okay nagut danach kriege ich aber noch einen Tanz mit dir", meinte Annalena. "Ja aber selbstverständlich, Kleines", kam es von Mél, die ihre Frau kurz küsste und dann zu Linda ging. "Linda, darf ich um diesen Tanz bitten?", fragte sie die deutsche Blondine dann, die einwilligte. Nach einer Weile fing Mél das Gespräch an. "Also, ehm. Da ist etwas, worüber ich mit dir reden muss und möchte", fing Mél an.
"Okay worüber denn", fragte Linda."Also, da ist etwas über was ich mit dir reden muss. Da sind Gefühle für dich meinerseits, die ich aktuell nicht einordnen kann. Es sind nicht die gleichen wie für Annalena, soviel steht fest und ich redete auch mit ihr. Sie sagte, ich soll es dir sagen.", erklärte die Kanadierin. Linda schaute sie überascht an und schluckte "Okay ich verstehe was du meinst", meinte sie. "Wieso? Hast du das selbe?", fragte Mél etwas ironisch.
"Ich glaube ja", Antwortet Linda
"Linda, ich muss herausfinden was das ist. Es belastet mich", meinte Mél und war wieder den Tränen nah "Okay verstehe ich", meinte Linda "und hey bitte nicht weinen""Ich habe da eine Ahnung, was es sein könnte und schauen ob es sich bewahrheitet aber dafür müssten wir wieder etwas tun, was ich eigentlich Annalena nicht antun möchte", kam es von der kanadischen Blondine "Man könnte es doch mit Annalena machen wenn ich das selbe ahne wie du", erwiderte die blonde Politikerin. "Daran habe ich noch nicht gedacht. Aber ich denke, dass diese Anziehung rein sexuell ist. Ich liebe dich nicht, aber würde gerne einmal mit dir schlafen. Deine Küsse lassen mich mehr wollen.", sprach Mél. "Oh so geht es mir auch", meinte Linda nur und lehnt sich zu Mélanies ohr "ich hatte auch schon einige feuchte Träume mit dir" "Und nach den Küssen wollte ich immer mehr von dir", sagte Mél lasziv und leise.
"Ich auch", meinte Linda nur genauso leise "Aber was machen wir jetzt?", fragte Mél leise und kam Linda gefährlich nah. "Es wäre falsche Mélanie", meinte Linda nach kurzen zögern.
"Ich weiß, ich kann das auch auf keinen Fall Annalena antun. Das werde ich auch nicht. Ich gehe wieder zu Annalena. Es ist besser erstmal rauszufinden was mit mir los ist", meinte Mél. Wieder kullerten ihr Tränen hinunter.
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Hospital Love
FanfictionWas passiert wenn Anni ins Krankenhaus kommt und eine gewisse blonde Frau ihre Ärztin ist? Geschrieben mit mistressofthescene