Hospital Love

Chapter 72

Annalena schlich sich draußen an Mèlanie rann legte ihre Arme von hinten um die hüfte der Ärztin und küsst ihren Hals "na hat es dir gefallen Linda während der Sitzung zu ärgern" Mél erschrack. "Hallo, Kleines. Oh, das war schon witzig, ich mag es andere zu provozieren. Sei froh, dass du nicht neben mir warst", kam es etwas lasziv von der Ärztin.
"Also auf die Registrierungsbank werde ich dich nicht kriegen bin ich auch froh drüber", erwiderte Annalena. "Wieso das denn? Hast du etwa Angst, dass ich dich zu sehr provozieren könnte?", fragte die Blondine lasziv. Sie drehte sich zu ihrer Frau und grinste. "Oh ja das habe ich", antwortet Annalena
Mél grinste mehr. "Grins nicht so und komm mit", sagte Annalena und geht zu ihren Büro ins Außwärtige amt. Mélanie schüttelte grinsend den Kopf und folgte ihrer Frau ins ihr Büro. "Schließ die Tür", sagte Annalena streng als beide drin sind. Mél schloss die Tür und schaute zu ihrer Frau. "Was hast du vor, süßes Kleines?", fragte diese dann lasziv und ging langsam auf Annalena zu. "Das gleiche wie Linda auch", sagte Annalena und küsst sie dann.

Mélanie erwiderte und vergrub ihre Hände in Annalenas Haare.
Annalena drückt Mélanie langsam Richtung wand und dann auch gegen diese. Mél ging unter Annalenas Oberteil und bearbeitete ihre Brüste während sie Küsse auf Annalenas Hals und Dekolleté verteilte. Annalena stöhnte auf und legt ihren Kopf in den nacken "ja genau da Mél" Die Kanadierin zog ihrer Frau das Oberteil sowie den BH aus und pfefferte ihn in eine Ecke. Weiterhin bearbeitete sie die Brüste, ging jedoch mit einer Hand in Annalenas Hose und verwöhnte ihre Mitte bevor sie eindrang.

"Fuck Mél", stöhnte sie auf und krallte ihre Nägel in Mélanies Rücken "Komm für mich, Kleines", kam es hauchend von der blonden Ärztin. Sie bewegte ihre Finger immer schneller und saugte immer wieder wieder Annalenas Brust und Nippeln. Annalena stöhnte nur lauter schaut ihr in die Augen und kam  "Fuck, Kleines. Du bist wunderschön", meinte Mél leise, nahm ihre Finger aus Annalena und hielt sie ihrer Frau vor den Mund. Annalena verdrehte etwas die augen nahm die finger aber dann in den Mund und leckte sie ab "Sehr schön, süßes Kleines. Koste dich selbst", sagte Mél lasziv.

Annalena grinste fies so gut es gint und biss dann etwas zu. "Ist mein süßes Kleines ein Vampir geworden?", fragte die Ärztin lasziv. "Ich könnte mich dich schon als sexy Vampirin vorstellen", ergänzte Mélanie  und biss sich auf die Unterlippe. "Du bist unmöglich", meinte sie und zieht sich dann an. "Nein, nur unglaublich verrückt nach dir", erwiderte Mél. "Ja das wohl auch" sagte sie und setzt sich an ihren Schreibtisch um zu arbeiten."Ich werde Linda mal aufsuchen, Kleines und lasse dich in Ruhe", meinte Mél und verließ das Büro ihrer Frau. Kurz vorher drückte sie der Politikerin noch einen Kuss auf den Mund. "Bis heute Abend"  sagte Annalena noch nach dem Kuss und arbeitet dann normal weiter. "Was für ein Tag", sagte sie als sie Lindas Büro betrat. "Oh hey", sagte Linda und schaut von ihren Laptop hoch. "Hey, hübsche Frau", kam es von Mélanie, die sich gegenüber von Linda setzte. "Alles gut?", fragte sie daraufhinm
"Ja", sagte sie nur "ich hab jetzt keine zeit für dich Mélanie", fügte sie hinzu.

Mélanie schaute verwirrt. Nach langem Schweigen verließ sie etwas wütend das Büro. Wieso hatte sie Linda so abserviert? Die junge Ärztin verschwand in einen Park und genoss die Ruhe bevor sie eine Stunde nach Hause fuhr und sich dort auf die Couch pflanzte. Annalena kam mitten in der nacht nachhause trat sich ihr Higheels von den Füßen und geht ins Schlafzimmer wo sie sich leise fertig machte zum schlafen
Mél schlief auf der Couch ein und verblieb dort die ganze Nacht. Als Annalena nochmal auf den weg zur Küche war sah sie Mélanie hob diese Hoch und trägt sie ins Schlafzimmer.