Chapter 25

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Annalena grinste nur "mein ex hat Anspielungen gemacht man weiß ja nie wie der Partner ist", meinte Annalena setzt sich aufs Bett und schaut Mélanie in die Augen "ich hab extra drauf geachtet " meinte sie und deutet auf die Pfosten und streben an den Bett "Das ist wundervoll, den könnte man direkt ausprobieren", meinte Mél und grinste. Danach biss sie sich auf die Unterlippe. Annalena grinste nur und zog eine Kiste unter dem Bett hervor "extra für dich besorgt du hättest das Gesicht der Verkäuferin sehen sollen als ich in diesen laden gegangen bin", meinte Annalena und musste etwas grinsen. "Oh meine Liebe, ich werde alles verwenden", meinte Mél und nahm dabei Annalenas Kinn mit einem Finger hoch.

"Ich habe neue Lingerie für dich und mich besorgt, die dir bestimmt gefallen wird. Ich habe meine bereits an und deine ziehe ich dir an. Das kennst du ja aus dem Krankenhaus, dass ich dich anziehe. Und dafür, machst du deine Augen zu.", meinte Mél grinsend. "Ich hab doch schon Lingerie an", meinte Annalena öffnete ihren Mantel und schaut ihr provozierend in die Augen.

In Méls Unterleib zog sich alles zusammen. "Wow, fuck!", fluchte Mél und zog sich ebenfalls aus. Zu sehen war schwarze Lingerie mit viel Spitze und einem leichten Korsett. Dazu Strapse. "Okay fuck so reist du, was wenn die dich bei einer Kontrolle abgetastet hätten", meinte Annalena."Ach, das war das kleinste Problem.", meinte Mél und setzte sich auf Annalenas Schoß. "Was gefällt dir eher? Handschellen oder ein Seil?", flüsterte Mél ihr leise ins Ohr.

"Ich habe keine Ahnung haben wir ja noch nie zuvor genutzt und ich sagte ja bei meinen ex war nur Gänseblümchen sex möglich", erwiderte die ältere. "Hm, dann probieren wir das Seil, damit habe ich noch nie gearbeitet", meinte Mél und grinste. "Ach jetzt bin ich  dein Versuchskaninchen", sagte sie gespielt empört, "im Nachttisch ist notfalls eine schere", meinte sie ernst. "Vertraust du mir etwa nicht?", fragte Mél. "Währen dir meine Hände vielleicht lieber?", ergänzte Mél. "Natürlich vertraue ich dir", sagte sie nur "ich werde dir immer vertrauen"

Mél sagte nichts und grinste lediglich. Sie drückte Annalenas Oberkörper in das Bett, nahm sich das Seil und schnürte Annalenas Hände zusammen und schnürt es am Pfosten fest. "Jetzt könnte ich machen mit dir was ich will und du könntest nichts dagegen tun", meinte Mél und leckte sich über die Lippen. "Ich könnte nach dir treten", meinte Annalena grinsend und schaut ihr in die augen "und jetzt mach endlich was seitdem ich von dir getrennt war habe ich nichts gemacht naja ich kanns auch nicht wirklich alleine", meinte sie und wurde zum Ende deutlich leiser.

"Oh, was gäbe ich dafür das zu sehen", meinte Mél und band Annalenas rechte Hand los. "Ich will sehen, wie du es dir selbst machst!", meinte Mél fordernd und biss sich auf die Unterlippe.
"Was nein ich hab das nur einmal gemacht als ich gerade 18 war und das hat nicht so wirklich funktioniert", meinte Annalena und schaute sie schockiert an.
"Na los, versuch es. Ich helfe dir.", meinte Mél. Sie nahm Annalenas Hand und steuerte diese zu ihrer Mitte.

"Mélanie nein", meinte sie und zog ihre Hand weg "was willst du soll ich dich Mommy nennen oder Mistress oder sonst was aber bitte mach du etwas mit mir,egal was aber irgendwas", meinte Annalena
"Da kann es jemand kaum abwarten", kommentierte Mél.

"Kleine", meinte Annalena streng und griff mit der Freie Hand in Mélanies Nacken und zog sie zu sich "mach jetzt oder ich besorge dir nen flug zurück nach Kanada"

Mél war schockiert und machte große Augen. "Das wagst du nicht! Und werde nicht frech, sonst droht dir eiskalter Sexentzug, sodass du dir wünscht, dass du es dir selbst besorgen könntest", meinte Mél und packte Annalenas Hand, die an ihrem Nacken war.

"Ach ich hab es 2 Monate aushalten dann schaffe ich es auch noch länger also mach jetzt was, ich muss morgen um 5 aufstehen und nach mew York fliegen", sagte sie und schaut Mélanie in die augen "ich habe keine Angst vor dir kleines"

"Kleines? Du nennst mich kleines? Dabei bist du doch die kleinere hier! Und wenn du sagst, dass du das schaffst, wünsche ich dir viel Spaß in New York", sagte Mél am Ende provozierend und band auch Annalenas andere Hand frei.  Danach stand sie auf und wollte grinsend das Schlafzimmer mit einem Morgensmantel verlassen.
"Sicher du es schaffst bis in einer woche", fragte Annalena stand auf und geht langsam auf Mél zu.

Hospital LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt