Chapter 45

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Annalena stand mittlerweile in der Tür da sie vor ein paar minuten nachhause kam" hat Linda gerade ernsthaft Kuss gesagt", meinte sie und schaut streng zu Mélanie. "Annalena! Ja, ein Kuss. Aber nicht so einen. Es war ein Kuss aus Freundschaft!", rechtfertigte sich Mél. "Aus Freundschaft also", meinte die Ministerin eifersüchtig "ah ja interessant"

Mél ging auf ihre Verlobte zu. "Ja, aus reiner Freundschaft. Ich habe Linda verdammt gerne und fragte sie ob sie meine Trauzeugin werden möchte. Ich freute mich so sehr, sie ist doch meine erste Freundin hier. Ich schwöre dir auf alles was ich habe und was ich liebe, dass es genauso war, wie ich es sagte.", erklärte Mél und sah ihr tief in die Augen, dass sie wirklich sah, dass sie die Wahrheit sagte.
Annalena sagte nichts und geht an ihr vorbei in den Garten.

Linda schwieg und presste die Lippen aufeinander.

"Ach Mensch, Annalena!", rief Mél ihr hinterher. "Sie kann ja so dickköpfig sein!", fluchte sie zu sich selbst. "Was", meinte Annalena schaut in den Himmel und merkte wie ihr Tränen in die Augen stiegen.

Mél ging zu ihrer Freundin. Sie sah ihre Tränen und hasste sich selbst in diesem Moment so sehr, dass sich am liebsten selbst eine Knallen würde. "Annalena, bitte weine nicht. Es tut mir leid, okay? Ich mache es nie wieder. Ich hätte nicht gedacht und nicht damit gerechnet, dass es dir schlecht damit geht", meinte Mél und traute sich kaum sie zu berühren, aus Angst von ihrer Liebe eine gepfeffert zu bekommen. "Mein Ex hat bei den malen wo ich ihn mal mit einen anderen Frau gesehen habe und ich seine eindeutigen Blicke gesehen habe, immer gesagt es wäre nur Freundschaft oder das es nur seine Kolleginnen sind", meinte Annalena. "Annalena, ich liebe Linda nicht. Niemals. Ich liebe dich.", meinte Mél ruhig und nahm die Hände der Deutschen.

Annalena zog die Hände weg und sagte nichts während sie Mèl einfach in die Augen schaut.
"Wieso sollte ich dich sonst bald heiraten wollen? Würde ich Linda lieben, hätte ich doch versucht diese Hochzeit aufzuhalten. Ich liebe keinen mehr auf der Welt als dich.", kam es von Mél mit glasigen Augen, wo sich direkt Tränen lösten und ihr über das Gesicht liefen. "Fuck, ich hasse es, wenn ich weine", ergänzte sie noch.

Annalena konnte nicht anders als ihr die Tränen wegzu streichen  "ich doch auch es war aber trotzdem nicht leicht das gerade zu sehen", meinte sie. "Ich hasse mich dafür, dir das angetan zu haben. Ich würde mir selbst eine runter hauen, wenn ich könnte. Annalena, ich liebe dich so sehr. Niemand könnte dich ersetzten und es gibt niemand besseres als dich.", erwiderte Mél. Annalena sagte nichts und umarmte Mèlanie. Mél lächelte und umarmte Annalena ebenfalls.
"Oh nein!", fiel Mél plötzlich was auf. "Was ist", fragte Annalena verwirrt  "Linda!", meinte Mélanie nur und ging zurück zu ihr. Jedoch war ihr Platz leer, sie ist gegangen. Doch Mél entdeckte ein Brief.

Mél öffnete diesen und laß laut vor:  "Liebe Mél, liebe Annalena. Es tut mir leid, was geschah und dass ihr wegen mir streitet. Ich hoffe ihr bekommt das wieder in den Griff, denn ihr zwei seit wirklich ein tolles Paar und ich fühle mich sehr geehrt bei eure Hochzeit ein wichtiger Teil zu sein. Meldet euch bei mir und haltet mich auf dem laufenden, ich bin jederzeit für euch da. Liebe Grüße, eure Linda"

Annalena lächelte etwas "sie hat sich wirklich nicht geändert", meinte sie. "Das ist wirklich sehr süß von ihr", meinte Mél lächelnd. "Ja da hast du recht", sagte Annalena "Aber mal was anderes. Wieso bist du denn so früh hier? Ich meine, ich freue mich darüber aber was der Grund?", fragte Mél sie dann. "Ich hatte nicht so viel zu tuhn", meinte sie "Und was machen wir jetzt?", fragte Mél. "Keine Ahnung schatz ", meinte Annalena.

"Lust zu kochen habe ich ja nicht. Sollen wir uns was bestellen und dann einen Film schauen?", schlug Mélanie vor. "Das klingt sehr gut", erwidert die Politikerin. Méls Vorschlag wurde umgesetzt. Die beiden bestellten etwas zu essen und schauten eine Komödie. Mél lachte mi ihrem typischen Lachen, die andere ebenfalls zum Lachen bringen konnten.Annalena lehnte sich irgendwann an Mélanie und schlief ein.Auch Mélanies Augen wurden immer schwerer bis sie einschlief.

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