Chapter 74

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Tage vergingen, Mélanie fing wieder an zu arbeiten. Ihre Magenneschwerden kamen durch Stress. Stress durch die andere Zeitzone und andere Faktoren. Heute stand nicht so viel an wie sonst. Die Ärztin flanierte durch das Krankenhaus mit ihrem Handy in der Hand. Annalena kam am mittag am Krankenhaus aus ging durch die Notaufnahme zu der Information und meldete sich selbst mit der Beschwerde von Bauchschmerzen an. Mélanie kam an der Information vorbei. Ursprünglich wollte sie in die Radiologie, wurde dann aber von dem Pförtner angehalten. "Frau Dr.? Würden sie diese Patienten mitnehmen? Sie sagte, dass sie Magenbeschwerden hätte". Sie sah zu der Patientin und erkannte ihre Frau. Sie grinste. "Ja, ich kümmere mich", kam es dann von der jungen Ärztin. Sie nahm ihre Frau und ging weiter ins Krankenhaus.
"Ich würde vorschlagen Sie zeigen mir ihr Büro und können mich dann ganz Privat untersuchen", sagte Annalena etwas lasziv. "Genau das hatte ich vor", kam es etwas lasziv zurück. "Dann ist ja gut", meinte Annalena und folgte ihrer Frau.

"Wenn Sie bitte eintreten und auf der Liege Platz nehmen", kam es von der Ärztin nachdem sie die Tür abschloss. Annalena folgte der Anweisung von der Ärztin und nahm platz während sie Mél genau anschaute. "Sagen Sie doch mal, was fehlt Ihnen denn?", fragte Mélanie lasziv."Ich habe seit heute morgen Bauchschmerzen meine Frau hatte das auch die letzten Tage", erzählt Annalena.
"Dann muss ich Sie wohl mal untersuchen und Ihren Bauch abstasten", kam es von der jungen Ärztin. "Sollte ich mein Oberteil dafür ausziehen", fragte Annalena und musste grinsen das sie genau wusste das sie die Lingerie trägt die Mél am liebsten hat. "Ja, bitte. Dann kann ich Sie besser abtasten", kam es zweideutig als Antwort. Annalena nickte nur öffnete dann langsam die bluse und zog diese dann auch aus.

"Fuck", kam es nur von der Ärztin. Sie musste sich auf die Unterlippe beißen und sich stark zusammenreißen nicht direkt über ihre Frau herzufallen. "Verdammt, ich habe hier eine sehr heiße Patientin". :Ja aber dies sollte hier doch wohl unrellewandt sein ich möchte ja schließlich von ihnen als Ärztin behandelt werden, und nicht mit ihnen schlafen, oder liege ich da Falsch", äußerte Annalena. "Wie kommen Sie denn drauf? Dem ist natürlich überhaupt nicht so", meinte Mél ironsisch und lasziv. Sie tastete daraufhin mit beiden Händen den Bauch ihrer Frau ab und sagte ihr, dass sie Bescheid geben soll, wenn es weh tut. Annalena verdrehte etwas die Augen und schaute Mélanie zu. Nach einer Weile ging Mél ein Stück höher in den Magenbereich und schaute Annalena grinsend an. "Tut Ihnen nichts weh?". "Nein tut es nicht", erwiderte sie grinsend.

Die Ärztin grinste lasziv. Sie ging dann noch weiter höher zu den Brüsten, berührte sie kurz und fing an sie zu zärtlich massieren. Dann sah sie die Poltikerin grinsend an. "Ich glaube dies gehört nicht mehr zu der gegend wo ich bei der Anmeldungen Schmerzen drin angegeben habe", sagte Annalena "aber wer weiß vielleicht sollten sie trotzdem mal abtasten in meiner Familie ist des öfteren schonmal Brustkrebs aufgetreten", meinte Annalena.
"Hm, je früher man es erkennt, desto besser. Und ich dachte mir, wieso nicht eine Ganzkörperuntersuchung, wenn Sie eh schonmal hier sind.", erläuterte die Ärztin und begann dann die Nippel zu bearbeiten.
Annalena musste leicht aufstöhnen und schluckte dann "Entschuldigen Sie"
"Das macht überhaupt nichts, das Geräusch ist ganz natürlich und je nachdem von wem auch wunderschön". Nachdem Mél dies sagte, führte sie ihre Hände zurück zum Bauchbereich und dann weiter runter bis zu Annalenas Mitte, die sie vorher von den Klamotten freilegte. "Ich mache mal eine gynäkolische Untersuchung, obwohl das eigentlich nicht mein Bereich ist".

"Meinen sie nicht das ist dann etwas unprofessionell", fragte Annalena. "Nein, durchaus nicht. Ich hatte Gynäkologie im Studium, ich festige damit nur mein Wissen", erwiderte die Ärztin lasziv. Dann bearbeitete sie die Mitte der Poltikerin mit den Händen erst von außen mit kreisenden Bewegungen. "Das fühlt sich aber nicht wie die Behandlung an dich ich normalerweise bei der Frauenärztin habe", meinte Annalena unter leichten Stöhnen.
"Vertrauen Sie mir etwa nicht?", fragte die Kanadierin. Kurz darauf stieß sie mit Fingern in ihre Frau ein. Annalena nickte nur noch als Antwort und stöhnte dann lauter.
Mélanie grinste lasziv und wurde schneller.  Annalena kam mach wenigen weiteren minuten und schaut ihrer Frau währenddessen in die augen. "Kommst du nur für mich?", fragte Mél leise hauchend.
"Eventuell", erwiderte Annalena nur grinsend und zog sich dann selber wieder an. Die Kanadierin presste die Lippen aufeinander und holte ihre Finger aus ihrer Frau.

"Bis später", meinte Annalena und geht von der Liege runter. "Ja, bis dann", kam es nur etwas verwirrt von der blonden Ärztin "Schuldigung Mél aber ich hab noch ne Sitzung und ich darf nicht zu spät kommen du bekommst heute abend noch was", sagte sie.

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