Chapter 29

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Als Annalena Zuhause ankam hatte sie einen Strauß Blumen in der Hand und geht dann ohne zu klingeln ins Haus rein. Mél saß mit ihrem Laptop, einer Lesebrille auf der Nase und Kaffee auf dem Sofa und zog sich einen Serien-Marathon rein. "Sexy", meinte Annalena als sie hinter Mélanie steht "ich hoffe mal du hast keine flecken auf dem Sofa verursachst"

Mél erschrak und sah sich um bis sie Annalena sah. "Hallo, Kleines.", sagte Mél und sah über den Brillenrand Annalena an. "Ich hab was für dich", sagte sie und gab ihr die Blumen "und noch was anderes kriegst du heute Abend", fügte Annalena noch hinzu.
"Naww, Dankeschön. Wie hinreißend sie sind.", sagte Mél. Dann stand sie auf, umarmte und küsste ihre Verlobte. Annalena lächelte und erwiderte den Kuss  "wann sollen wir eigentlich mal heiraten ich hab schon fast alles geplant" "Du was bitte?", fragte Mél schockiert und legte ihre Lesebrille ab.

"Naja als du noch in Kanada warst habe ich mich dran gesetzt die Hochzeit zu planen, noch keinerlei Termine oder sonst was, ich habe nur schonmal die Sachen rausgesucht und grob gerechnet " erklärte sie "Mais(aber), Annalena. Wir brauchen doch nichts großes, Hauptsache du bist da und ich darf ich meine Frau nennen. Obwohl, ich doch verdammt gerne in weiß sehen würde.", meinte Mél.

"Du bist doch verrückt", meinte Mél und durchblätterte die Mappe. Um alles besser lesen zu können zückte sie wieder ihre Lesebrille.
"So verrückt auch nicht", sagte Annalena. "Ich kann es nicht erwarten dich in weiß vor dem Altar zu sehen", meinte Mél und lächelte. "Geht mir genauso Mèlanie", erwiderte sie und küsst ihre Verlobte Mél erwiderte den Kuss. Mél erwiderte den Kuss.
Annalena lächelte etwas als sie sich lösten "wir wäre es wenn wir jetzt zusammen essen gehen"

"Hm, das ist eine fabelhafte Idee", meinte Mél und ging augenblicklich ins Schlafzimmer zu ihrem Kleiderschrank. Annalena folgte ihr und zog sich um. melzog sich um und richtete sich Haare und Make Up. "Können wir los", fragte Annalena "Ja, können wir. Nimmst du mich überhaupt so mit?", fragte Mél während sie noch Parfum aufträgt.
"Natürlich wenn du nicht immer mein Parfum nehmen würdest " erwiderte sie.

"Ups", sagte Mél nur gespielt unschuldig. "Aber dich mein Kleines, nehme ich so mit. Auch woanders nehme ich dich", meinte Mél, das letzte sagte sie leise und leicht lazsiv. "Dann sei froh das du nicht gesehen hast wie ich mich umgezogen habe ich habe mir in New York was neues geholt und trage es schon meine liebe", sagte Annalena und geht dann aus dem Schlafzimmer raus. "Es ist verdammt hübsch, Kleines", sagte Mél und konnte ihren Blick kaum anwenden. "Hör auf zu starren", meinte Annalena. "An dir kann ich mich aber nicht satt sehen", meinte Mél und ging Richtung Tür. Annalena verdrehte die augen und geht dann mit ihr zu den Restaurant.

Mél lachte nur kurz auf. Im Restaurant legte Mél ihre Jacke ab und setzte sich an den 2er Tisch.
Annalena setzte sich ihr gegenüber und bestellte dann als erstes wein für die beiden "Also, erzähl mal. Wie war es in New York?", fragte Mél und sah die Außenministerin erwartend an.
Dabei faltete sie die Hände und stütze ihren Kopf auf diese.
"Einsam ohne dich", erwiderte Annalena "Och, Engel", sagte Mél und rieb Annalena kurz über den Arm. "Aber abgesehen davon, dass du mich vermisst hast", fügte Mél hinzu. "So wie politische reisen immer sind", antwortet sie.
"Hm. Anstrengend? Aber falls ja, kann ich dich nachempfinden. Bei mir war es so.", sagte Mél und nahm ein Schluck ihres Weins nachdem der Kellner die Gläser brachte.

"Natürlich war es anstrengend aber was hast du denn so gemacht", fragte Annalena und trank auch ein wenig "Hm, ich hatte meine ersten Tage in der neuen Klinik. War besser als ich dachte. Alle hatten Verständnis wegen meine nicht perfekten Sprachkenntnisse und manche übersetzen es ins Englische nur damit ich es besser verstehe. Aber ich habe schon so viele Fachwörter auf Deutsch gelernt.", erzählte Mél, nachdem sie ihr Glas abstellte. "Das ist doch sehr schon du kannst auch immer mich fragen wenn du mal was nichts weißt auch wenn es in medizinischen ist so nen paar grundlagen kann ich auch", meinte Annalena Lächelte und nahm sich Mèlanies hand in ihre eigenen " ich sehe schon die schlagzeilen morgen"

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