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ᴀɴ ᴍɪɴsᴇᴏ ⋆*・゚:⋆*・゚

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ᴀɴ ᴍɪɴsᴇᴏ ⋆*・゚:⋆*・゚

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Er schaut mich beinahe so an, als wäre es ihm noch nicht klar gewesen, wie ernst ich es meine – mit dem was ich mit ihm vorhabe und bezüglich meiner Gefühle. ,,Du willst es auch, oder?“, frage ich leise, schlinge vorsichtig meine Beine um ihn. ,,Ich will dass du der einzige bist, der mich so sehen und berühren kann.“, hauche ich. Es soll mich niemals wieder jemand anderes in solch einer Intimität betrachten dürfen. Ich will nur ihn. Nur Ilseong. Und er will nur mich. Das verraten mir seine Augen. Er hebt seine Hand an, um mir eine Strähne aus den Gesicht zu schieben und nickt mir dann leicht zu. ,,Lass mich wissen, wenn etwas passiert. Wenn irgendwelche Bilder hochkommen oder dich etwas an sie–“ ,,Ist gut.“, schneide ich ihm das Wort an und nicke schnell.

Ich weiß er meint es nur gut, doch wäre es mir fast schon lieber, dieser Vorfall würde totgeschwiegen werden. Er soll vorsichtig sein, gucken wie es mir geht – aber er soll mich nicht daran erinnern.

Tadelnd und tatsächlich auch etwas besorgt betrachtet Ilseong mich noch einen Moment, ehe er sich endlich zu mir herunter beugt und seine warmen, leicht feuchten Lippen mit meinen verbindet. Er übt mehr Druck auf meinen Hintern aus, drückt meinen Körper an den seinen und lässt mich erzittern, als ich seine noch so gut verpackte Erektion spüre. Sofort schießt meine Hand zwischen unsere Körper. Ein wenig überstürzt, lege ich sie auf die Ausbeulung und keuche selbst angetan in den Kuss, während Ilseong sich noch etwas zurück hält. Ich grinse leicht, schüttle die kurzen negativen Gedanken sofort ab und nehme mir stattdessen vor, später mit ihm darüber zu reden – jetzt will ich mich voll und ganz auf ihn konzentrieren, lasse meine Hand geschickt unter die zwei Stoffschichten wandern und löse den Kuss, um ihm in die Augen sehen zu können, als meine Fingerspitze auf seine empfindliche Spitze trifft. Sie ist leicht feucht. ,,Und du Idiot wolltest noch warten.“, schnalze ich die Zunge und schüttle den Kopf. ,,Sei doch froh, dass ich mich erst um dich kümmern will.“, murrt er, seinen Kopf an meine Stirn lehnend – nur um dann die Augen und den Mund aufzureißen.

Ich schiebe ihn mit meinen Beinen an seinem Becken näher an mich, strecke mich, um fest nach seinen Hoden zu greifen und führe meine andere Hand an seine Eichel. Fest umschlinge ich sie, reibe mit meinem Daumen über den schmalen Spalt und ergötze mich an seinem Anblick. ,,Fuck– Min–Minseo!“, stöhnt überraschend klangvoll und so kehlig, dass mich eine Gänsehaut heimsucht. Ich muss kichern, lockere gleichzeitig meinen Griff und stoße ihn zur Seite. ,,Zieh dich endlich aus.“, murmle ich ihn zu, während ich mich etwas aufsetze. Ich will ihn nicht nur sehen sondern auch schmecken – hocke mich gleich zwischen seine Beine, als die Kleidungsstücke zu Boden fallen. Ilseongs große Hand landet in meinem Haarschopf, greift angenehm fest nach dem einzelnen Strähnen und lässt doch mir die Führung. Ich drücke seine Beine ein wenig auseinander, lege erneut eine Hand von unten an seine Hoden und die andere um meinen eigenen Schaft. Ihn nochmal so erregt erleben zu dürfen ist beinahe wie ein kleiner Traum, der in Erfüllung geht. ,,Sollte es nicht meine Aufgabe sein, dich weiter zu berühren?“ – ,,Deine Aufgabe ist es zu stöhnen.“, zwinkere ich ihm zu und nehme ohne zu zögern seine so einladend aussehende Eichel in den Mund.

oath of blood ·˚ ༘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt