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⋆*・゚:⋆*・゚ɢᴡᴀɴ ɪʟsᴇᴏɴɢ

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⋆*・゚:⋆*・゚ɢᴡᴀɴ ɪʟsᴇᴏɴɢ

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Es riecht leicht muffig und ist kaum beleuchtet, als wir die Tür des Kellers mit dem Schlüssel aufschließen, die der Taxifahrer uns übergeben hat. Die Uniformen hat er gleich mitgenommen und uns eine Tüte mit Essen und Trinken übergeben. ,,So schlecht sieht es nicht aus…“, vernehme ich Minseos Stimme, der über meine Schulter in den Raum lugt. Ein großes Bett, Sofa mit Couchtisch und eine kleine Küchenniche. Eine Tür. ,,Ein Bad?“, haucht Minseo aufgeregt, ,,Ich muss dringend duschen und den ganzen Schweiß loswerden.“ ,,Freu dich nicht zu früh.“, entgegne ich und schiebe ihn an mir vorbei, damit ich den Raum hinter uns abschließen kann. Ich weiß weder ob es eine Dusche gibt, noch ob das Wasser tatsächlich funktioniert. Zudem lohnt es sich bestimmt kaum zu duschen. Die Stunden, die wir hier verbringen werden, werden wir wie auf heißen Kohlen sitzen und sicher erneut den ein oder anderen Schweißausbruch erleiden. Mich zumindest sucht es in Wellen heim – eigentlich ja fast sogar Fluten. Minseo scheint aber zumindest jetzt einen Moment der inneren Ruhe zu genießen, legt entspannt den Rucksack ab und tapst zu der geschlossenen Tür herüber. Ich selbst stelle die knisternde Plastiktüte eher langsam im Vorbeigehen auf dem kleinen Tisch ab und widerstehe dem Drang mich auf dem Sofa oder Bett niederzulassen, als Minseo mich zu sich winkt. ,,Kommst du mit?“, fragt er leise, fast schon bittend, und greift mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nach meiner Hand. ,,Unter die Dusche?“, hauche ich, in das kleine Bad blickend. Es sieht nicht besonders schön aus, eigentlich ein wenig schmutzig um ehrlich zu sein, doch nicht mal das schreckt mich besonders ab. Ich lege meine Arme um Minseos Torso, lehne meine Stirn an seine und schließe meine Augen für einen Moment. Ich will ankommen.

Euphorisches Lachen erklingt.

Auf Zehenspitzen streckt Minseo sich mir entgegen, lässt mich sein Lachen noch deutlicher vernehmen und drückt seine feuchten, gespitzten Lippen gegen meine Wange. Seine Hände krallen sich in meinen Nacken und wie aufgeregt wippt er etwas auf und ab. ,,Ilseong.“, japst er freudig nach Luft und springt mir etwas entgegen, damit ich ihn hochhebe und er seine Beine um mich schlingen kann. ,,Ilseong, wir haben es geschafft!“, haucht er euphorisch, mit solch einem Funkeln in den Augen, dass auch meine Lippen ein euphorischer Laut verlässt. Ich muss Lachen, fast schon Kichern und drücke den jungen Mann schnell enger an mich. Meine Händen finden schnell den Weg unter seinen Hintern und ehe ich mich versehe setze ich ihn auf den Waschtisch ab, um mit seiner Nasenspitze gegen seine stupse. ,,Kann ich dich küssen?“, hauche ich, sanft in seine Rundungen kneifend und mich zwischen seine Beine drängend. ,,Stell doch nicht so dumme Fragen.“, verdreht er die Augen und zieht meinen Kopf etwas umständlich näher zu sich, um seine Lippen auf meine zu drücken. Sie sind warm, wohlig und heimisch. Ich seufze erleichtert. Das hier fühlt sich wie die Ziellinie von etwas an, dabei sind wir noch lange nicht dort. Ich drücke mich näher an ihn, beiße leicht in seine Lippe und kneife erneut in sein Fleisch. Ich drücke mich vollkommen an ihn, spüre wie sich seine Brust schwer hebt und senkt und er sich keuchend an mein Oberteil krallt. ,,Fass mich an!“, murrt er schwer und nestelt ungeschickt an meiner Jogginghose herum. ,,Ich werde dich nicht in der Dusche ficken.“, lasse ich ihn wissen und öffne doch mit einer einzigen Bewegung die Schleife der seinen Hosen. Er schnaubt, hebt seine Körper etwas an und macht es mir damit verdammt leicht, über seinen Rücken zu streichen und in seine Hose zu schlüpfen. Die enge Boxershorts an seinem Hintern lasse ich noch ihn Ruhe, kneife fest und selten grob in sein Fleisch. Er wimmert – keucht sogar in den Kuss und grinst so deutlich, dass ich das Gefühl habe, ein Feuer würde in meinem Körper entfacht. ,,Ich meine es ernst, huh.“, flüstere ich leise, lasse aber auch meine zweite Hand in die Wärme seiner Hose huschen und hebe seinen Körper ein wenig an. Es fühlt sich so an, als würden seine Rundungen perfekt in meine Hände passen – als wären wir füreinander gemacht. ,,Hör nicht auf.“, schüttelt er den Kopf und lässt diesen in meine Halsbeuge fallen. ,,Wag es nicht.“, haucht er. Sein heißer Atem trifft stark auf meinen Hals, ehe er kichernd in meine Haut beißt und eine seiner Hände vorne in meine Hose schiebt. Sein Handrücken streift meine Körpermitte, ehe er diese dreht und seine Finger geschickt dessen Konturen nachfahren lässt. Er lässt mich erschrocken aufkeuchen und etwas gröber als gewollt stoße ich ihn nach hinten gegen den Spiegel, der bedrohlich zu wackeln beginnt. ,,Denkst du schon wieder an Sex?“ ,,In so einer Situation?“, wispert er und schüttelt verneinend den Kopf, ,,Niemals.“ ,,Glaube ich dir nicht.“, schüttle auch ich den Kopf und drücke ihn erneut gegen die Wand. Sein Blick wirkt feurig und hungrig, so ganz anders fordernd, als sonst und zieht mich in einen unerwarteten Bann. Mit einem mal schlägt mein Herz nicht nur – es pocht richtig, es trommelt gegen meine Brust. Für einen Moment habe ich das Gefühl auf ihm zusammenzusacken, verfange mich mit meinen Finger gleichzeitig in den Stoff seiner Jogginghose, während die seine Hand wieder aus meiner huscht. ,,Zieh sie mir aus.“, haucht er bittend und beißt sich krampfhaft auf die Lippe. Ich nicke wie in Trance, kommen seinen Worten ohne zu zögern nach und schmeiße die grauen Jogginghose samt Boxershorts unbedacht auf die Fliesen. Sein nackter Hintern fällt zurück auf den Waschtisch, lässt ihn erzittern und gleich seine Beine um mich schlingen. Von all dem getrocknetem Schweiß ist seine Haut leicht klebrig, erschwert es mir unsichtbare Muster zu Zeichen. Gleichzeitig stört es mich kaum, als ich auch seinen Hoodie ein wenig gewaltsam von seinem Torso reiße, diesen nach hinten drücke und meine Lippen an seine warme – ja fast schon heiße – Haut drücke. Hektisch atmend bäumt sich sein Oberkörper und während eine Hand in meinen Haaren verschwindet, legt er die andere ganz unverblümt an seine Lenden. ,,Wir müssen es ja nicht in der Dusche zu ende bringen. Das Bett ist auch okey.“, lässt er mich leise schnurrend wissen, doch gerade bin ich bereit, ihn überall zu befriedigen. ,,Sicher„“ Ich beiße sanft in seine Brustwarze – sie ist ganz hart und so schön rosig. ,,Sicher, dass du Sex haben willst?“, hauche ich, kreise mit meinem Daumen über die andere Brustwarze und ziehe ihn näher zu mir. Sein Kopf stößt gegen die Wand. ,,Ich kann dir auch–“ ,,Wir sollten beide etwas Stress abbauen, mh?“, haucht er leise, zieht an meinen Haaren und schiebt schwerfällig ein Fuß zwischen meine Beine, ,,Wir müssen den Kopf frei kriegen.“ Er grinst spielerisch und frech, stößt sanft gegen meine Hoden und lockert seinen Griff ein wenig. ,,Bitte…“, jammert er dann wieder langgezogen, streckt sich mir entgegen und sieht mich an. Er schaut mir direkt in die Augen – und die seinen flackern.

oath of blood ·˚ ༘Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt