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Siena P.O.V.
Als wir nach unserem Zoobesuch abends wieder am Hotel ankamen wurden wir von Mrs Read am Eingang bereits empfangen.
"Habt ihr euren freien Tag genossen?" Fragte sie als alle ausgestiegen waren und sich versammelt hatten.
"Ja, der Tag hat uns wirklich gut getan."
"So haben wir wieder einen freien Kopf und können uns auf das Training konzentrieren." meldete sich Holly zu Wort und grinste breit.
Anscheinend hatte die kleine Einschleimmasche geholfen da Mrs Read wieder das Wort ergriff "Schön das zu hören, dann machen wir das vielleicht ja mal öfters, aber wenn ich sehe das ihr beim Training schlapp macht überlege ich mir das noch einmal."
Sie verabschiedete sich wieder von uns und betrat das Hotel.
Durch die Türen sahen wir wie Mr Grey schon im Inneren auf sie gewartet hatte und sie zu den Speisesaal des Hotels begleitete.
"Läuft zwischen den Beiden eigentlich irgend etwas?" Fragte ich dann doch mal nach und bekam auch sofort von Matt eine Antwort.
"Da ist sich niemand so sicher. Während der Tour ist sich jeder einig das zwischen ihnen einige Funken sprühen."
"So ist es auch beim Training nach der Tour immer so."
"Nur beide sind mit ihrem reaktiv jungen Alter verheiratet und nicht mehr zu haben."
"Mr Grey hat sogar eine Tochter und einen Sohn."
"Ach, verbotene Liebe zwischen zwei verheirateten Trainern." machte Lola, legte ihre Hand an die Stirn, und ließ sich von Kyle auffangen.
"Nicht gleich so stürmisch." kommentierte er und stellte sie wieder hin, ließ seine Hände aber noch immer um ihre Hüften gelegt.
"Wenn die sich nicht endlich mal aussprechen werde ich noch verrückt." sagte ich leise zu Matt.
"Davor rede ich aber noch mal mit ihm." sagte jemand neben mir und ich sah das dort Jake stand.
"Großer-Bruder-Beschützubgs-Instinkt?" Fragte ich und sah zu ihm auf.
"Ja, das kann mal wohl so nennen."
"Kyle hat keine schlimmen Absichten. Er ist in Ordnung." sagte ich und auch Matt nickte zustimmend.
"Sie hat recht, und ich muss es wissen. Ich kenne ihn von klein auf, damals waren wir erst im Krabbelgruppenalter."
"Trotzdem muss ich mich als großer Bruder selbst überzeugen."
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Cheerchick
Teen FictionMein Handy fing an zu klingeln, sofort sah ich nach wer mich anrief. Ich holte tief Luft und machte mich innerlich bereit. Dann drückte ich den Anruf weg. Ich drückte den Anruf nicht weg weil ich den Anrufer nicht mochte, nein, im gegenteil! Es hat...