Cheerchick

Kapitel 25

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Siena P.O.V.

'Die Trikos hab ich besorgt. Wann soll ich sie dir geben?' schrieb Jay mir.

'Passts dir wenn du heute so um drei zu mir kommst und die Trikos vorbei bringst?' schrie ich schnell zurück und bekam ein 'Ok' als anztwort.

Wenn ich jetzt schnell duschen gehen würde könnte ich es noch schaffen rechtzeitig fertig zu sein.

Gesagt getan, frisch geduscht und frisch gestylt stand ich nach einer Halbenstunde in meinem Zimmer.

Jetzt hatte ich noch eine halbe stunde zeit!

Ich beschloss noch etwas fernzusehen und auf Jayden zu warten.

Es lief Adam Richman, ein Typ der durch die ganze USA reiste um jedes gute restaurant zu testen und an Wettessen teil nahm.

Kaum wurde gezeigt wie die XXL Burger hergestellt wurden knurte mein Magen.

Ich hätte doch etwas essen sollen.

Und wie auf's Stichwort kingelte es unten an der Tür.

Jetzt musste ich mich ernsthaft bewegen um runter zur Tür zu gehen und das wo gerade Adam Richman kurz davor war diesen XXL Burger zu besigen!Toll!

Aber wenn ich mich beill und runter und wieder hoch renne könnte ich es noch sehen.

Schnell sprang ich von meinem Sofa rannte die Treppen runter, dann zur Haustür und riss diese auf.

"Hey, kannst du das schnell hoch tragen. Danke." sagte ich schnell als ich meinen Kopf durch die Tür streckte und die Treppen wieder hoch rannte.

Perplex blieb Jay stehen und rührte sich keinen Zentimeter.

In meinem Zimmer angekommen schmiss ich mich auf das Sofa und wandte mich dem Fernseher zu.

Ja ich hatte nur fünf bissen verpasst!

Ein bis zwei Minuten später stand Jayden mit einem Karton in meinem Zimmer und sah grinsend auf den Fernseher.

"Adam Richman? Ist das dein ernst? Deswegen so schnell?" lachte er.

"Pscht! Schweige still und setzt dich lieber als mich voll zu schwafeln." schrie ich ihn fast schon an ohne meinen Blick vom Fernseher abzuwenden.

Bissen für Bissen stopfte Adam Richman den Burger sich in seinen vollen Magen.

Den laden indem er war kannte ich gut genug.

Der Burgerladen Lag mitten in New York, früher war ich öffters mit Lola, dem Football Team, den Mädels und Jake dort gewesen.

Jedesmal nach einem Spiel haben die Jungs vom Team sich so einen XXL Burger bestellt und verspeißt während wir Cheerleader sie noch mehr angefeuert haben.

Jeder aus dem Team hatte es mindestens einmal geschafft.

Gerade wurde der ganze Laden nochmal gezeigt auch die Fotos die von unseren Wettkämpfen an denen die Jungs diese riesen Dinger verspeißten und wir sie anfeuerten.

Auch das Bild von Jake und mir wurde gezeigt als er vor dem Leeren Teller saß und ich ihn einen Kuss auf die Backe drückte.

"Bist das du?" fragte Jay verwundert.

"Alte Zeiten mit meinem alten Team." seufzte ich lachte aber danach als ein Bild von mir und Lola gezeigt wurde als wir versuchten zu zweit diesen Burger zu essen.

"Scheint so als hättest du eine schöne Zeit in New York gehappt." sagte Jay.

"Ja die hatte ich." lachte ich und stellte den Fernseher lauter.

Nachdem Adam Richman erfolgreich diesen Burger verdrückt hatte schaltete ich den Fernseher aus und staddessen die Stereoanlage an.

Tänselnd lief ich auf die Kiste zu und machte sie auf.

"Du hast 9 strück besorgt oder?" fragte ich nach.

"Ja jeder von den Jungs hat eins gesponsort." sagte Jay und stand auf.

Ich fing an die T-shirts auszupacken und alle auf dem Boden auszubreiten.

"Hier gibt es zweimal die nummer 69 und es ist eins zuviel." sagte ich zu Jay der nur mit den Schultern zuckte.

"Ja keine ahnung dann nimm du einfach das überflüssige es hat eh jeder mindestens zehn mal das selbe T-Shirt." sagte Jay und schmiss mir das T-Shirt ins Gesicht.

"Hey! Pass auf!" warnte ich ihn.

"Schon gut schon gut." lachte er.

Schnell schnappte ich mir eines der T-shirts und zog es meiner Schneiderpuppe an.

Aus meinem Kleiderschrank holte ich meinen Nähkasten so wie meine Nähmaschine.

Die Nähmaschine stellte ich auf den Schreibtisch, den Koffer daneben und mein Design holte ich aus meiner Tasche.

Mit Stecknadeln und Stoffscheere bewaffnet fing ich an zu werkeln.

"Und so soll das später mal aussehen?" fragte Jayden und zeigte auf meinen Entwurf.

"Ja so in etwa." murmele ich und fing an den Abstand zu messen.

"Und was genau machst du da?" fragte er interssiert

"Ich muss abmessen wo genau ich den Stoff abschneide damit das Bauchfreie bei allen gleichaussieht." murmelte ich und schnitt schließlich den Stoff an der richtigen stelle durch.

"Und was wird mit dem Rest also dem was du grad abgeschnitten hast?" fragte Jay.

"Ausdem mach ich den Rock." murmelte ich konzentriert.

"Ist der dann nicht etwas zu kurz?" fragte er.

"1. hör auf so viele Fragen zustellen das nervt. 2. Das T-shirt geht einen weit über den Arsch, also nein." zischte ich genervt und fing an das Oberenteil so zu stecken das es enger anlag.

"Sicher?"

"Ja sicher." stöhnte ich genervt.

"Zeig es mir." grinste Jay.

"Ich wundere mich ernsthaft warum ich dich nicht schon längst wieder rausgeschmissen hab." murmelte ich und schnappte mir schlecht gelaunt das Triko, welches zu viel war.

In meinem Kleiderschrank zog ich mir meine Sachen aus, die Unterwäsche behielt ich natürlich an und zog dann das Triko drüber.

Kurzer check im Spiegel und schon  ging ich wieder raus zu Jayden.

"Zufrieden?" fragte ich gelangweilt.

"Ja sehr danke." grinste er und setzte sich auf das Sofa.

"Anstadt faul rum zu sitzen kannst du auch helfen! Danke!" sagte ich angepisst und machte die Uniforn weiter.

"Passt schon." grinste er.

Typisch Jayden.

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