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Siena P.O.V.
"Jayden? Was machst du denn hier?" fragte ich verschafen.
Ich lehnte mich im Türramen an um nicht umzukippen vor müdigkeit.
"Pack deine Sachen wir fahren das Wochenende über weg." sagte er knapp.
"Ich bin vor einer Stunde wieder eingeschlafen und immer noch müde!" meckerte ich.
"Ist es so schwer in dein Zimmer zu gehen?" fragte er sufzend.
Mit Hundeblick nickte ich und breitete meine Arme aus "Trag mich." murmelte ich und Jay schüttelte den Kopf, nahm mich aber ohne wiederworte auf die Arme und trug mich in mein Zimmer.
"Jetzt pack deine Sachen." befahl er als er mich auf dem Boden absetzte.
"Was?" fragte ich verwundert und ging zu meinen Ankleidezimmer.
"Wir fahren das verlängerte Wochenende über an der Küste entlang, einen kleinen Roadtripp." sagte er.
"Bist du bescheuert? und wer sind 'wir'?" fragte ich verschlafen und nahm meinen Rucksack von meinem Schrank runter.
"Wir zwei sind die ersten zwei Nächte noch alleine aber die anderen kommen am letzten Abend auch dazu. Die anderen fahren immer durch die Städte aber ich fahre lieber am Meer entlang zu unserem Treffpunkt und da du nichts davon wusstest und sozusagen jetzt der überraschungsgast bist da ich dich mit nehme kommst du jetzt einfach mit."sagte Jay.
"Was ist bei dir bitte schief gelaufen?" murmelte ich.
"Was soll ich überhaupt mitnehmen?" fragte ich nun.
"Bikini, Handtuch, dein Waschzeug, und Kamotten halt." murmelte Jay und sah sich in meinem Zimmer um.
"Komm ich irgendwann mal dazu zu skaten?" fragte ich und Jay nickte.
"Ja wirst du also nehm ein Bord mit." sagte er und half mir beim einpacken.
Nachdem wir eindlich mit packen fertig waren setzte ich mich auf mein Bett und sah krittisch zu Jay.
"Jay?" fragte ich forsichtig.
"Was ist denn Babe?" fragte er und drehte sich zu mir um.
"Du weist wie mein Name lautet! Was wird das ganze eigentlich?" fragte ich und zog eine Augenbraue in die höhe.
"Wir machen einen Roadtrip?" fragte er verwundert.
"Findest du nicht, dass das etwas plözlich kommt?" fragte ich lachend.
"Hey! Ich bin nunmal spontan! Damit musst du leben und da nächste Woche Montag das Spiel ist müssen wir alle davor einen freien Kopf bekommen." sagte er und nahm meine Tasche.
"Ich müsste davor noch meine Mum mal fragen." erinnerte ich ihn.
"Worauf wartest du?" fragte er knapp und verließ mein Zimmer.
Kopfschüttelnd packte ich die letzten sachen in meine kleine Franzentasche und steckte noch einen USBstick mit guter musik ein.
"MUM!" schrie ich durch das Haus und schnappte mit eins meiner Longboards.
"Was ist denn Schatz und was genau macht Jayden hier?" schrie sie zurück.
Mit schnellen schritten rannte ich die Treppe runter und sah meine Mum, James und Jay im Flurstehen.
Fragend sah Mum mich an und James grinste dümmlich meine Mum an.
"Ich bin übers Wochenende weg?" sagte ich was aber eher nach einer frage klang.
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Cheerchick
Teen FictionMein Handy fing an zu klingeln, sofort sah ich nach wer mich anrief. Ich holte tief Luft und machte mich innerlich bereit. Dann drückte ich den Anruf weg. Ich drückte den Anruf nicht weg weil ich den Anrufer nicht mochte, nein, im gegenteil! Es hat...