Das 3G Gesetz

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Das 3G Gesetz ist ein in den USA herrschendes Gesetz zur Unterdrückung der Männer, die in der Lage sind Kinder zu gebären. Es wurde im Jahre 1900 vom Senat beschlossen und hat sich über die Jahre stetig verschärft.

3G oder G3, sind Männer, die Kinder gebären können. Erstmals fand ihre Erwähnung um 1200 statt, damals wurde es als Hexenwerk betitelt und die Männer fanden ihren qualvollen Tod im Feuer oder bei der Folter. Erst gegen 1900 wurden diese Männer gewürdigt. Der Fall des Gaetano DiNozzo rief den Papst auf den Plan, er erfuhr per Zufall, dass es eine Familie gäbe, in der die Frau niemals schwanger wurde, der Mann oft das halbe Jahr nicht gesehen wurde und es inzwischen drei Kinder gab.

Der Heilige Vater besuchte diese Familie und erführ, das DiNozzo die Kinder austrug, da seine Frau es nicht konnte und beklagte, dass viele Männer, die auch Kinder gebären konnten, niemals zu den Kindsvätern stehen konnten, da diese Form der Liebe verboten war.

Der Papst reiste zurück und beriet sich mit seinen Kardinälen. Sie kamen zu der einstimmigen Entscheidung, diese Männer durften die Kindsväter ehelichen und erhielten zusätzlich die Rechte und Pflichten einer Ehefrau. Dieser Beschluss der Katholischen Kirche wurde umgehend von allen Staaten ins Gesetz eingefügt, die katholische Bürger hatten und umgesetzt. Gaetano DiNozzo wurde nach seinem Tod 1940 heiliggesprochen.

In Europa, Australien, Teilen von Asien und Afrika war dieses Gesetz so umgesetzt worden, nur die USA stachen als einziger Staat des amerikanischen Kontinents heraus.

Hier wurden diese Männer bei einer Eheschließung versklavt. Um 1900 waren die Frauen noch der Willkür der Männer ausgeliefert und somit wurden es auch die G3 Männer, da sie mit einer Eheschließung den Status einer Frau einnahmen. Im Laufe der Jahre wurde das Gesetz verschärft, wo die Frauen freier wurden, wurden die Männer immer mehr zu Spielpuppen ihrer Männer.

Heute ist es so, dass wenn ein Mann von seinem Partner schwanger wird, er diesen bis zur Geburt des Kindes ehelichen muss. Wenn sie nicht einmal verlobt sind, dann wird das Kind 3 Wochen nach der Geburt unter die Aufsicht des Staates gestellt und in ein Kinderheim gebracht. Der G3 hat nicht das Recht sein Kind zu sehen oder in seiner Nähe zu sein. Sollte er es dennoch sein, wird der G3 umgesiedelt. Wenn die männliche Kindsmutter bis dahin verlobt ist, dann muss die Eheschließung bis spätestens 6 Monate nach der Geburt erfolgen. Auch in diesem Fall übernimmt der Staat die teilweise Aufsichtspflicht über das Kind an sich, erst nach der Eheschließung wird sie den Eltern komplett übertragen. Wenn die Eltern bis zur Geburt verheiratet sind, gibt es keine Probleme.

Mit der Eheschließung verliert ein G3 seine Rechte und untersteht der Willkür seines Mannes. Er hat seine ehelichen Pflichten auch dann zu erfüllen, wenn er ein Kind unter dem Herzen trägt oder schwer krank ist. Sollte es nicht zur vollen Zufriedenheit des Mannes gewesen sein, wird er den G3 nach eigenem Ermessen bestrafen.

Der G3 hat sich um den Haushalt und die Kindererziehung zu kümmern, er hat die Pflicht alles zu tun, was sein Mann von ihm verlangt.

Der G3 trägt während der Schwangerschaft die volle Verantwortung für das Kind. Sollte es mit Einschränkungen oder Tot zur Welt kommen, darf der Mann den G3 durch die Justiz oder durch Selbstjustiz bestrafen, die Strafe liegt im Ermessen des Mannes.

Wenn dem Kind bis zu seinem 5.Lebensjahr etwas geschieht, es durch die Unachtsamkeit der Eltern oder durch Krankheit verletzt wird, trägt der G3 die Verantwortung, da er zu dieser Zeit die Erziehung beeinflusst. Bestrafung liegt im Ermessen des Mannes.

Ein G3 darf mit der Erlaubnis seines Mannes arbeiten gehen, solange es sitzende Arbeit im Büro oder zu Hause ist. Der Mann muss die Anwesenheit von Arbeitskollegen nicht gestatten. Er kann dem G3 auch verbieten zu seiner Arbeitsstätte zu gehen, in dem er ihn entschuldigt. Wenn ein G3 arbeiten gehen darf, muss er ein von seinem Ehemann unterschriebenes Papier bei sich tragen und auf Wunsch vorzeigen.

Ein G3 darf ohne Erlaubnis seines Mannes das Grundstück nicht verlassen. Sollte er z.B. in einem Park angetroffen werden ohne Begleitung seines Mannes wird bei diesem angerufen und nach der Erlaubnis gefragt. Sollte sie nicht vorhanden sein, wird der G3 von seinem Mann nach eigenem Ermessen bestraft.

Ein G3 darf keine dem Ehemann unbekannten Besucher empfangen, auch nicht solche, die er kennt aber nicht im Haus haben will, wie z.B. Schwiegereltern, Arbeitskollegen, Polizei und Rettungsdienst.

Die Ehe ist bei einem G3 nicht lösbar, sie kann nicht geschieden werden, durch den Tod. Wenn der Partner eines G3 verstirbt, wird der G3 zwangsverheiratet, da er sonst eine zu große Belastung für die Gesellschaft wäre

Wenn der Ehemann eines G3 im Blutrausch nach z.B. einem Streit oder Alkoholgenuss die eigenen Kinder erschlägt, wird der G3 bestraft, denn es ist eine Zumutung mit einem solchen niederen Wesen unter einem Dach zu wohnen.

Sollte der G3 bei einem solchen Rausch verletzt oder getötet werden, dann ist der Mann frei, sowohl von einer Strafe als auch von dem Partner befreit.

Die Strafen eines G3 sind dem Ermessen des Partners nach zu dosieren. Prügel, Essensentzug, dunkle Räume, Ketten dürfen verwendet werden. Der Partner sollte nur darauf achten, dass der G3 hinterher seine Aufgaben noch erfüllen kann, da sie sonst dem Mann zu Lasten fallen können.

Gesetz beschlossen: 1900.

Verschärfung: 1950

erneute Verschärfung:1975

erneute Verschärfung: 1990

erneute Verschärfung:2005


Wunder gibt es immer wieder - Eine NCIS Fan Fiktion Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt