19 Dino und Wölfchen

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Fynn

Fynn sah zu Tobias. Auch der weinte. Also so richtig. Scheiße!

"Sina was machen wir jetzt?"

"Ich denke mal wir kaufen uns gute Kopfhörer?"

"Hä? Wieso das?" Frederik schien genauso verwirrt, wie Fynn.

"Na, damit wir an Marks Haus vorbei laufen können ohne total verstört zu werden. Das in der Schule hat mir gereicht..." Sina blickte in fragende Gesichter. "Oh Mann, Jungs.... seid ihr wirklich so Blöd? Schaut euch die beiden an. Sie sehen sich die ganze Zeit in die Augen und weinen. Mark hat nie jemanden anderen angesehen... Also... " Sie tippte Tobias an, der aussah, als wäre er tief in Gedanken. Plötzlich kam Bewegung in ihn und er rannte Richtung Bühne. Auch Mark rannte zu ihm. Sie fielen sich schluchzend in die Arme und fingen kurz, darauf an, sich heftig zu küssen.

"In Ordnung. Das ist wohl unser Zeichen die Veranstaltung zu verlassen. Kommst du Schatz? Junge ich verlasse mich auf dich!"

"Alles klar Paps bis später."

Als das Alphapaar verschwunden war, startete die Party so richtig. Ohne Mark und Tobias. Die rannten regelrecht ins Haus....

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TW sexuelle Inhalte. Wer das nicht will, ab zum nächsten Kapitel :)

Mark

Mark war glücklich.

Als er auf der Bühne stand, dachte er beim Countdown, er müsse sich übergeben. Er konnte nur zu Tobias sehen und hoffen, dass er es ist. Die Nervosität machte ihn mehr als fertig. Als er Tobias als seinen Mate erkannte, spürte er, wie all seine Last von seinen Schultern fiel. Es war so ein erlösendes Gefühl, dass ihm die Tränen kamen. Es war wie ein Hammerschlag gegen seinen Kopf. Er konnte sich nicht bewegen. Hatte Angst es sich nur einzubinden. Aber als sein Gefährte auf ihn zu rannte, kam auch in ihn Bewegung. All die Anspannung der letzten Tage, fiel von seinen Schultern. Nun würde er ihn nie wieder gehen lassen. Er küsste ihn sofort wild und bestimmt. Schob seine Zunge in Tobias Mund. Beide stöhnten unterdrückt auf. Kein Kampf um die Dominanz. Das hatten sie bereits geklärt. Mark war, obwohl man das wohl optisch anders sagen würde der dominate Part. Deswegen zog er nun auch bestimmt seinen Gefährten mit ins Haus. Er wohnte seit seinem 18. Geburtstag alleine und nun war er mehr als nur froh darüber. Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, drücke Mark seinen Gefährten mit dem Rücken an die Wand. "Ich bin so glücklich. Heute werde ich dich endlich zu meinem machen." Marks Stimme klang berüchtigt. Er sah Tobias fest in die Augen. Es war als würde die Luft um sie herum knistern. "Dann tu es!" Er bot ihm seinen Hals an. "Nicht hier. Komm. Ich will, dass es perfekt ist." Mit diesen Worten zog er ihn mit in sein Schlafzimmer. Dort staunte Tobias nicht schlecht. Überall waren Rosenblätter verteilt und leuchtende Kerzen erhellten warm das Zimmer.
"Ich hatte so gehofft, dass du es bist. Deshalb hab ich mit Fynn alles vorbereitet. Es ist etwas kitschig, ich weiß... aber... Es ist für uns Wölfe ähnlich wie eine Hochzeit. Und ich... Ich liebe dich... und hoffe, dass du es ähnlich siehst." Tobias flossen die Tränen. Nie hätte er mit soetwas gerechnet. Niemals. Mark sah ihn erwartungsvoll an. "Ich hoffe du hast dir das alles gut überlegt. Denn nach dieser Nummer lasse ich dich nie wieder ziehen und hoffe, dass du immer so romantisch bist." Er nahm Marks Gesicht in seine Hände. "Da steh ich drauf!" Sofort fingen sie wieder an, sich heftig zu küssen. Mark drängte seinen Gefährten Richtung Bett und schubste ihn mit einer lockeren Bewegung auf genau dieses. Tobias beugte sich vor und griff nach Mars T-shirt Saum. Bestimmt zog er ihn zu sich runter und legte sich auf den Rücken. Mark war über ihm. Ein Bein zwischen den seines Mates und die Arme links und rechts neben seinem Kopf abgestürzt. Sie sahen sich tief in die Augen. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Dann rieb sich Mark an Tobias und spürte dabei, dass der auch schon hart war. Beide stöhnten auf, als sich Tobias ihm entgegen bog. Mark verwinkelte Tobias in einen gefühlvollen Zungenkuss. Wieder übernahm Mark ganz klar den dominanten Part und fuhr mit einer Hand unter Tobis Shirt. Langsam fuhr er nach oben. Er zwirbelte an Tobias linker Brustwartse herum, bis diese sich ihm hart entgegen streckte. Tobias Schoß mit seinem Becken nach oben, doch Mark ließ sich davon nicht berirren und bearbeitete nun die andere Seite. Tobias keuchte auf und schob Mark von sich. Der gab einen unzufriedenen Laut von sich. Als sich sein Mate aber sein Shirt und seine Hose auszog, strahlte er. Kurz darauf tat er es ihm gleich. Nun lagen sie eng umschlungen in Boxershorts im Bett. Tobias mit den Rücken an Marks Brust gelehnt. Der fing an ihn von hinten zu rammen und mit einer Hand an seinem Bund der Unterhose zu nesteln. Schließlich fand sie ihren Weg hinein und umschlossen Tobias heiße Erektion. Der stöhnte erleichtert. Auf und ab bewegte Mark seine Hand, während er sich von hinten an ihm rieb. Seine Boxershorts war bereits durch seinen Vorsamen leicht nass. Lange würde er das nicht aushalten... kurzum drehte er Tobias auf den Rücken und beugte sich über ihn. Er zog erst Tobias und dann sich selbst die Boxershorts aus. Kurz sah er ihm in die Augen und führte dann seine Lippen an seinen Hals. Er saugte sich fest und seufzte genüsslich. Genau hier, würde er ihn markieren. Langsam arbeitete er sich küssend, saugend und leckend weiter nach unten. Bei den Nippeln machte er halt. Er nahm die linke Knospe zwischen seine Lippen und saugte leicht daran. Danach umrundete er sie mit seiner feuchten Zunge. Das selbe Spiel machte er auf der rechten Seite. Am liebsten würde er alles auf einmal von Tobias berühren. Es war wie ein Rausch. Er konnte und wollte nicht mehr aufhören. Weiter runter kam er er schließlich an der definierten V-Linie an. Dann überprang er sein eigentliches Ziel und küsste sich an Tobias Leiste fest. Auch dort hinterließ er eine hübsche Ansammlung an roten Flecken. ~Meins~ Danach rutschte er zwischen seine Beine. Tobias ließ sie auf die Seite fallen, damit sein Gefährte Platz hatte. Der verstand die Einladung und legte sogleich seine Lippen über die empfindliche Spitze. Seine Zunge fuhr Kreise herum und schließlich nahm er Tobias Schwanz komplett in seinen Mund auf. Der stöhnte laut auf "Bei der Mondgöttin! Jaaah! Bitte mehr!" Das ließ sich Mark nicht zweimal sagen. Immer wieder hebte und senkte er seinen Kopf. Als er mit einer Hand dann noch an Tobis Eiern spielte, war es um ihn geschehen. Er kam laut schreiend in mehreren Schüben in den Mund seines Gefährten, der bereitwillig schluckte. Mark kam zu ihm hoch und küsste ihn tief. Dann hielt er ihm zwei seiner Finger hin. Tobias festand sofort und nahm sie genüsslich in den Mund und spielte mit seiner Zunge daran herum. Mark entzog sie ihm kurz darauf und platzierte den ersten Finger an Tobias Ausgang. Mark küsste ihn wieder bestimmt und schob langsam seinen ersten Finger in ihn. Da sie schon einige Male miteinander geschlafen hatten, mussten sie nicht reden. Sie verstanden sich so und konnten sich fallen lassen. Tobias Mukelring gab sofort nach. Schließlich hatten sie erst vor ein paar Stunden miteinander geschlafen. Immer wieder führte Mark seinen Finger ein und zog ihn halb raus. Dabei veränderte er immer wieder den Winkel und krümmte den Finger. Als er der Meinung war, das Tobias soweit war, führte er einen weiteren Finger herein. Beim dritten Finger traf er etwas, was Tobias Sterne sehen ließ. Die Prostata. Endlich. Tobias ließ komplett locker. Darauf hatte Mark nur gewartet. Er entzog seine Finger und positionierte stadessen seinen Penis vor dem Loch. Er suchte Tobias Blick. Der sah ihn aus verschleierten Augen an und nickte kräftig. Mark schob sie vorsichtig nach und nach, in wippenden Bewegungen in seinen Gefährten. Er wollte unbedingt vorsichtig sein, aber sein Wolf drängte ihn hart in seinen Gefährten zu stoßen. Nur mit enormer Willenskraft schaffte er es sich zurück zu halten. Er verharrte, als er bis zum Anschlag in seinem Gefährten steckte und ließ Tobias Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Dabei küsste er ihn zärtlich. Nach kurzer Zeit nickte Mark Tobias zu und der begann sich langsam in seinem Mate zu bewegen. Er wurde immer schneller und veränderte dabei immer wieder die Position. Bis er schließlich fand, was er suchte. Tobias schrie spitz auf. Die Prostata. Immer wieder stieß er auf diesen geheimen Punkt und enlockte seinem Gefährten dabei die schönsten Töne. Er merkte, dass sein Mate kurz vorm kommen war, da es um seinen Schwanz immer enger wurde. Auch er stand kurz davor. Immer wieder hämmerte er wie wild in Tobias. Plötzlich schrie der laut kehlig auf und biss Mark mit seinen Menschenzähnen in die Schulter. Es tat weh, da die stumpfen Zähne mehr Kraft brauchten um durch die Haut zu gelangen. Als es geschafft war und Tobias Blut schmeckte seufzte er auf und spürte tief in sich, dass etwas einrasten. Sie hatten vor einigen Tagen besprochen, dass Tobi Mark beißen würde, auch wenn er kein Wolf war. Sie wollten das Gesamtpaket.
Als er gekommen war, spürte Tobias das Mark auch kurz davor war. Der stieß nur noch zwei Mal hart in Tobias und ergoß sich in der herrlichen enge. Im selben Moment kam sein Wolf an die Oberfläche und biss Tobias zwischen Schulter und Hals. Auch er spürte die tiefe Verbundenheit und atmete zufrieden aus. Dann zog er seine Zähne aus dem Fleisch und leckte entschuldigend darüber. Er ließ sich auf die Seite fallen und sah seinen Gefährten an. Bildschön lag der da. Leicht verschwitzt und mit geröteten Wangen. Einfach göttlich. "Nun wirst du mich nie wieder los Wölfchen." "Das will ich doch hoffen" Sie nahmen sich fest in die Arme und schliefen entspannt, eng umschlungen ein.

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So ein bisschen Smut. Naja ich glaube, dass war mein längstes Kapitel bisher. Und auch mein erster richtiger Smut... Ich hoffe es war gut.

Kurzer FunFact: eben hat meine Autokorrektur aus dem Wort Zungenkuss Ziegenkäse gemacht....

Mark verwinkelte Tobias in einen gefühlvollen Ziegenkäse klingt schon witzig 🤣 gut, dass mir dass noch aufgefallen ist... haha

Wie fandet ihr es?

Kleiner WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt