58 Fynns Fantasien

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Louis

Als die beiden wieder nach unten gingen, versteckte sich Louis hinter Fynn. Der strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Unten angekommen schlug ihm sein Vater anerkennend auf die Schulter. Keiner erwähnte das eben passierte aber Louis konnte ihnen allen ansehen, dass sie es alle gehört hatten.
Vor Scham wollte er am liebsten tot umfallen.

Der Abend war an sich dann noch sehr angenehm. Die jungen Wölfe erzählten von ihrer Reise und ließen Nicolas dabei komplett unerwähnt. Dabei aßen sie bestellte Pizza und freuten sich, dass alle wohl behalten wieder daheim angekommen waren.

Anschließend verabschiedeten sich alle und ließen das ehemalige und das amtierende Alphapaar zurück. Nele zog Louis zu sich in die Küche und setzte sich mit ihm an den Küchentisch. "Ich bin so froh Louis. All die Weiber, die er sonst immer für eine Nacht abgeschleppt hatte, waren so furchtbar. Ich hatte so eine Angst, es könnte eine von ihnen werden. Viel schminken aber nichts in der Birne... aber du! Du bist einfach perfekt! So süß und lieb. Kein Wunder, dass mein Junge die Finger nicht von dir lassen kann." Zwinkerter sie ihm zu und Louis versuchte möglichst wenig rot zu werden. "Ich bin mir sicher, dass ihr das wunderbar machen werdet! Wenn aber irgendwas ist oder mein Sohn sich mal wie ein Vollidiot dir gegenüber benehmen sollte, kommst du sofort zu mir. Du als Luna hast auch viel im Rudel mitzubestimmen. Vergiss das nicht!" Louis nickte und umarmte Nele. Die kuschelte den kleinen Omega nur zu gerne zurück.

Fynn

Auch Fynn führte ein Gespräch mit seinem Vater. "Nun mein Junge. Ich muss schon sagen, ich bin mächtig stolz auf dich. Dein Mate ist perfekt für dich. Er fordert dich raus und sucht gleichzeitig deinen Schutz. Man sieht, dass er dir vertraut. Versau das bloß nicht! Und vergiss nicht, dass man auch seinem Mate immer wieder zeigen muss, dass man ihn liebt. Louis hat viel mitgemacht und braucht deine Stärke." Fynn sah zu seinem Vater und nickte. Das wusste er doch schon alles. "Ich hoffe doch sehr bald Opa zu werden. Mein Junge, erst das macht dich zum vollwertigen Alpha des Rudels. Wir alle verlassen uns auf dich. Mach uns bald ein paar süße Welpen." Okeeeyy das war ja mal so überhaupt kein Druck....

Fynn ging in die Küche und schnappte sich seinen Omega, der gerade von seiner Mutter halb zu Tode geknuddelt wurde. Sie gingen Händchen haltend in Fynns Zimmer. "Willst du deine Sachen in mein Zimmer räumen?" "So viel hab ich garnicht. Eigentlich ist alles in meiner Tasche. Du warst doch dabei, als ich sie zuhause gepackt habe." Fynn sah seinen kleinen Omega traurig an und nahm ihn in die Arme. "Du hast recht... Aber das ändern wir die Tage. Wir gehen schön shoppen und kleiden dich von oben bis unten neu ein. Vielleicht am Wochenende? Sina könnte doch auch mitkommen. Die liebt Shopping und könnte dich beraten." Strahlte Fynn Louis an. "Das ist lieb aber ich brauche nichts. Ich hab doch schon alles was ich brauche." Louis legte sich auf Fynns Bett. "Das kommt überhaupt nicht in Frage Baby! Deine drei Anziehsachen kann man wohl kaum als genug bezeichnen! Keine wieder Rede. Ich will meinen kleinen Omega verwöhnen. Und vielleicht finden wir ja auch was schönes um das was wir vorhin besprochen haben zu machen" Fynn kam auf seinen Omega zu und legte sich zu dem ins Bett. "Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich ein Kleid anziehen werde!?" Fynn grinste und küsste Louis Hals. Er knabberte an seinem Ohr und saugte an seiner Schulter wo sein Mal war. Louis stöhnte. Fynn zog ihm und sich die Oberteile aus. Dann streichelte er Louis Brust und zwirbelte seine Nippel. "Oh Baby. Ich dachte du willst deinen Alpha glücklich machen. Stell dir vor, so ein kurzes Kleid. Du lehnst dich über meinen Schoß, weil du ungezogen warst und zeigst mir damit gleich deinen süßen Arsch. Und ich versohl ihn dir, knete ihn durch und führe meine Finger ein. Einen nach dem anderen und du kannst das einfach so genießen, weil du eben ein kurzes Kleidchen an hast. Außerdem werden ich allein schon von dem Gedanken hart. Wie findest du das." Louis drückte seinen Rücken durch, um sich seinem Alpha noch mehr hinzugeben. "Oder du in einem süßen Bunnykostüm. Mit Hasenohren und einem Plug mit Puschelschwanz dran in deinem Arsch. Ich könnte mit ihm in dir spielen. Ihn raus und rein schieben und so langsam auf mich vorbereiten." Fynn zog Louis die Hose aus und fummelte an seiner Boxershorts herum. "Es gibt so viele Möglichkeiten Baby. Willst du es mit mir ausprobieren?" Er nahm sich etwas Gleitgel aus seiner Schublade und machte etwas davon auf seine Finger. Einen nach dem anderen schob er in Louis. "Du könntest auch ein Maids Kostüm anziehen oder was mit Leder. Das würde mir sehr gefallen. Dir auch?" Louis musste sich stark konzentrieren. Fynn wollte ihn wirklich in sowas sehen? Das würde alles so unendlich lächerlich aussehen. Er hasste es schon in der Bar... wohl fühlte er sich dabei nie. Aber für seinen Alpha und nur für ihn könnte er es ja mal probieren.... Vielleicht wäre das Gefühl ein anderes, wenn er es für seinen Mate trug? "Baby? Woran denkst du?" "Ja." "Ja? Was ja?" "Ich werde ein Outfit anziehen und probieren, wie es ist. Für dich." "Wirklich? Oh mein kleiner Omega das wirst du nicht bereuen. Aber jetzt sollten wir uns erstmal um das hier kümmern." Er griff nach Louis Erektion und fuhr seine Hand auf und ab. Gleichzeitig bewegte er seine Finger in Louis. Seinen Omega so zu sehen... Wie er sich ihm hingab... Fynn brauchte nichts mehr um glücklich zu sein. "Ich... Ich komme!"
Louis ergoss sich in mehreren Schüben in Fynns Hand. Der wischte sie an seinem T-shirt ab und gab Louis einen Kuss. "So mein kleiner Omega.... Dann fangen wir mal an, dich um den Verstand zu bringen..."

Kleiner WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt