65 Drei Tage nicht Laufen

546 25 4
                                    

Was sollte das? Louis wollte seinen Mate so sehr. Er merkte, dass sein Penis bereits stahlhart war... Flehend sah er zu Fynn. "Du musst mich schon dazu bringen, dich ficken zu wollen Baby. Gib dir Mühe..." Louis war fassungslos. Was machte er hier denn gerade?! Er besah sich Fynns Härte. Gierig leckte er sich über die Lippen und nahm schließlich Fynns gesamte Länge in den Mund. Louis stöhnte auf. Wie sehr er Fynns Penis an einer anderen Stelle spüren wollte. Er leckte über die Spitze und plaziert dort einen kleinen Kuss. Mit der Zunge fuhr er die Ader ab und nahm schließlich Fynns gesamte Länge in den Mund. "Baby Dreh dich um. Dein knackiger Arsch zu mir!" Stöhnte Fynn. Louis grinste, gleich hätte er den Alpha am Harken.

Diese Position war irgendwie peinlich... "Nimm ihn wieder in den Mund Baby und bereite dich selbst auf mich vor. Ich will sehen, wie sehr du mich willst." Louis stöhnte und nahm etwas Gleitgel, was ihm Fynn gab und schmierte seine Finger ein. Er fing wieder an Fynn einen zu Blasen und bereitete sich parallel vor. Er spürte den intensiven Blick seines Alphas und fühlte sich ihm komplett ausgeliefert. Fynn war noch hauptsächlich bekleidet und Louis komplett nackt, mit Fynns Schwanz im Mund und seinem Arsch vor dem Gesicht des Alphas. Es machte ihn so unendlich an, diese Macht über sich Fynn zu geben. Er würde alles tun, was der von ihm wollen würde.... Louis spürte einen kleinen Schlag auf seiner Arschbacke. Er stöhnte und versuchte sich wieder auf das Blasen zu konzentrieren. Wieder ein Schlag. Diesmal fester. "Ich liebe es dir den Arsch zu versohlen, während du deine Finger in dir hast. Es sieht so geil aus! Das rot steht dir so gut Baby. Willst du mehr?" Louis stöhnte. "Jaaa! Mehr Alphaaaa!" "Gefällt es dir, wenn ich dich benutze?" Fragte Fynn und stieß von unten in Louis Mund. Der würgte kurz und machte dann unbeirrt weiter. Louis stöhnte bestätigend. Fynn schnappte Louis und legte ihn in die Kissen. Er beugte sich über ihn und zog sich aus. Louis wimmerte. Endlich. "Meine unersättliche kleine Schlampe will von mir benutzt werden?" "Jaa bitte. Bitte tu, was du willst!" Ein Funkeln war in Fynns Augen zu sehen. Aus dem Nachtschrank holte er sich zwei Seidentücher. Mit dem einem band er Louis am Kopfende fest und mit dem anderen Verband er seine Augen. "Du gehörst mir! Nur mir. Keiner darf dich so sehen. Du bist meine kleine Schlampe, die ich immer ficken darf, wenn ich will und wie ich will. Hast du das verstanden?" Louis erschauderte. Fynn hatte etwas unglaublich dominantes an sich. Er vertraute ihm und wollte ihm gefallen. Also legte er devot seinen Kopf in den Nacken und präsentierte seinem Alpha seine Kehle. Der knurrte fürchterlich laut auf. "Ich werde dich so lange ficken, bis du drei Tage nicht mehr laufen kannst."

Mit einer einzigen Bewegung stieß er in Louis. Der stöhnte schmerzerfüllt auf. Es tat weh, war aber gleichzeitig unglaublich gut. Dieses Gefühl vollkommen ausgeliefert zu sein, gepaart mit dem vollkommen ausgefüllt sein war atemberaubend. Fynn küsste Louis wild und legte seine Hände an die Hüfte des Omegas. Er beendete den Kuss und fing an wie ein Wahnsinniger in Louis zu stoßen. Hart und schnell. Louis stöhnte. Dadurch, dass er nichts sehen konnte war das Gefühl umso intensiver. Aus diesem Grund war es auch kaum verwunderlich, dass Louis schnell zum Höhepunkt kam. Durch die plötzliche Enge kam auch Fynn schnell zum Orgasmus.
Fynn öffnet die Augenbinde und das Tuch an seinen Händen. Louis dachte, das Fynn und er nun Kuscheln würden aber da hatte er falsch gedacht. Fynn gab ihm einen kurzen Kuss und drehte ihn um. Louis stütze sich auf dem Unterarmen ab und Fynn stieß erneut heftig in Louis. "Ich hab dir gesagt, dass ich dich erst gehen lasse, wenn du drei Tage lang nicht mehr laufen kannst!" Louis war kaputt allerdings wollte er auch auf keinen Fall aufhören...

So hatten sie immer wieder Sex. Die ganze Nacht und den ganzen Morgen. Bis sie nach einer kurzen Dusche, in der sie sich erneut liebten, erschöpft einschliefen. Nach 3 Stunden Schlaf wachte Louis durch einen wirklich sehr guten Blow Job auf. Gleichzeitig spürte er den ersten Finger in sich. Ehe er sich versah, schliefen er und der Alpha wieder miteinander.

Louis hatte nicht mitgezählt aber als er am nächsten Morgen mit enormen Schmerzen und furchtbaren Hunger aufstand, dachte er, dass er bestimmt mindestens 3 mal zu viel mit Fynn geschlafen hatte. Warum waren sie beide so scharf aufeinander gewesen? Also klar, sie liebten sich aber dieses Mal war es Louis nicht möglich gewesen aufzuhören. Er wollte Fynn um jeden Preis. Er blickte neben sich. Das Bett war leer. Gerade als Louis sich überlegte, wo Fynn wohl sein konnte, klopfte es an die Tür und Fynn kam mit Frühstück auf einem Tablett rein. "Na Baby? Ich dachte du hast Hunger also hab ich dir was mitgebracht." Louis strahlte und wie auf Kommando knurrte sein Magen.
Fynn setzte sich zu Louis ins Bett und beide fingen sie an zu Frühstücken.
Anschließend wollte Louis ins Bad um sich fertig zu machen. Er schaffte es bis zum Bettrand und musste dann aufgeben. Böse funkelte er Fynn an. "Drei Tage hast du gesagt?! Sag mal spinnst du?!" Fynn lachte und ging ums Bett um Louis hochzuheben und ins Bad zu tragen. Da half der Alpha seinem Omega beim waschen und gemeinsam machten sie sich fertig für den Tag. "Wir haben ganz schön lange... Na du weißt schon.." Fynn lachte amüsiert auf "Ja das stimmt Baby und es war wundervoll" Er gab seinem Omega einen Kuss auf die Nasenspitze. "Denkst du, die anderen haben was mitbekommen?" Nun fing Fynn laut an zu lachen. "Naja, da das Fenster auf war und wir nicht gerade leise waren, bin ich sicher, dass es wieder das ganze Rudel mitbekommen hat. Außerdem hab ich gestern den ganzen Tag SMS von Rudelmitgliedern bekommen, die meinten, dass ich dich ganz lassen soll." Louis war sofort schlecht. Na toll...

Kleiner WolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt