Kapitel 17

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Asalamu aleykum wa rahmatulahu wa barakatu, haltet bitte euer Gebet bevor ihr das lest🤲🏻✨
(Frage: Wünscht ihr euch längere Kapitel oder die Länge die sie jetzt haben? Ich kann versuchen dies anzupassen.)

„Die haben ein Fitnessstudio im Keller."

„Was?"

„Ein Fitnessstudio und ein Spielraum für die Kinder der Kollegen auf die aufgepasst wird."

Ich schaute unsicher zu Seite und fragte: „Könnte es sein dass meine Schwester da auch spielen könnte?"

„Nein. Es sieht eher so aus als wären sie nur auf Kindergartenkinder fokussiert. Tut mir leid.", antwortete sie und ich nickte nur.

„Trotzdem danke."

Dieser Plan war eine Enttäuschung. All die Mühe umsonst.

„Was mach ich jetzt?"

„Falls du nichts mehr dort anzufangen hast dann breche den Praktikum ab oder so.", antwortete ich und zuckte die Schultern. „Wie du willst."

Sie zog ihr Handy raus und zeigte mir ein paar Fotos. Ich schaute sie verwirrt an und fragte: „Was ist das?"

„Ein Büro dass ich ebenfalls im Keller gefunden habe.", antwortete sie. „Der Typ der mich erwischt hatte war wirklich sauer."

„Du wurdest erwischt?", fragte ich besorgt und sie wedelte mit der Hand während sie antwortet: „Nicht so schlimm, ich hab noch dumm gestellt."

Ich atmete aus doch wusste nicht ob ich erleichtert oder noch besorgt sein sollte. Was die Bilder angeht würde ich auf später verschieben...

„Dürfte ich dich was fragen?"

„Ja?", fragte ich leise.

„Wer war denn diese Person weswegen du Carlos erst kennengelernt hattest?"

Ich blieb eine Weile ruhig und atmete tief durch. Dann erwähnte ich: „Emilia war schon eine Weile nicht mehr in der Schule."

„Emilia?"

„Und ihr Freund Mert hat ziemlich unpraktische Kontakte. Sagen wir mal so, es war eine Kettenreaktion. Durch Mert wusste Emilia was von ihnen und durch Emilia wusste ich was von ihnen."

„Und durch dich weiß ich was von ihnen.", lachte sie unsicher und ich antwortete schlecht gelaunt: „Und durch dich weiß Mehmet was davon."

„Nein! Er weiß nichts!", versuchter sie mir. „Er weiß es nicht. Es ging nur um deine Schwester."

Ich nickte nur stumm.

Am Abend fühlte ich mich so hilflos doch betete ich zu meinen Herrn und wartete ab.

Sabr.

Am nächsten Tag ging Viktoria wie üblich zu ihren Praktikum und ich zur Schule. Dadurch dass ich Freistunde hatte konnte ich früher heim.

„Du solltest Tianas Brille abholen."

„Bitte?", fragte ich verwirrt während ich meine Sache aus der Tasche auspackte. Ich hatte gerade meine Tasche auf mein Bett gelegt bis mein Vater durch die Tür kam und den Telefon festhielt.

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