Kapitel 24

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Asalamu Friede
aleykum sei auf euch
wa und
rahmatullahu Allahs Barmherzigkeit
wa und
barakatu, sein Segen

ihr solltet gebetet haben bevor ihr das hier lest✨💕
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Eines war von Anfang an klar. Carlos hatte seit Jahren darauf gewartet.
Jeden Detail geplant.
Die Mafia von Inneren gegenüber Matteo zu verderben bis der Tag kommt.
Sarah hatte ihn oft darauf hingewiesen mit mehr Respekt über seinen Onkel zu reden, doch sie hatte keine Ahnung welch Hass er auf ihn spürte. Das waren seine Gedanken während er auf dem Dach des González Unternehmen stand und sich an einer Wand lehnte.

Er spürte jedoch auch dass sich die Beziehungen zwischen der Bianchi und González Familie ändert, wobei er nichts dagegen tun kann. Was gerade zwischen ihn und Matteo passiert muss er jedoch stoppen. Matteo fängt an ihm weniger zu trauen was heißt, dass er die Mafia nicht mehr so manipulieren kann wie geplant. Der Neffe des peinlichen Anführers, der eine gute Verbindung hat ist vertrauenswürdiger als der Neffe, der wegen einen Mädchen vom Weg abkam.
Er wäre der Lächerliche für diese Männer und nicht mehr Matteo und das muss er verhindern.

„Was willst du?", fragte Matteo als er durch die Tür lief. Er verschränkte die Arme vor der Brust und fragte: „Hast du nicht genug Stress angestellt?"

Carlos seufze und kam näher. „Onkel?", begann er und Matteo stellte den Kopf schief. Er merkte dass Carlos deprimiert wirkte, aber weshalb wusste er nicht genau. Matteo kam ebenfalls näher und fragte: „Ist alles in Ordnung mit dir?"

„Erinnerst du dich vor vielen Jahren. Meine Mutter...", fuhr er fort und Matteo verdrehte die Augen. Er fragte: „Darum geht es hier? Komm lass es sein-."

„Sie war wirklich eine gute Frau. Eine Frau, die eine harte Ehe hatte und Schwiegerfamilie, aber trotzdem hat sie sich gut um mich und...komischerweise um Julius gekümmert.", erklärte er. „Sie hatte uns gewaschen, uns essen zu zubereitet trotz dass wir Dienstmädchen hatten."

„Na und?"

„Was ich aber nie vergessen hatte waren ihre Schreie.", antwortete Carlos und sah ihn wütend an. Er lief um Matteo herum und fragte: „Weshalb hattest du sie geschlagen?"

„Das war Jahre her.", antwortete Matteo genervt. „Sei ein Mann und vergesse die Vergangenheit."

„Schlimm genug, dass mein Vater sie nie raus gelassen hat damit sie sich um uns Kinder kümmert, aber wieso hast du sie geschlagen?", fragte Carlos und sah ihn ernst an. „Du hast versucht Kontrolle über sie zu bekommen damit du Kontrolle über uns hast. Kontrolle weil du wusstest dass der Erbe meines Vaters an mich ging und nicht an dich, der Anführer dieser Mafia."

„Ich hab den Erbe deines Vaters nicht nötig. Dein Vater hat meinen nötig.", antwortete Matteo. Carlos erwiderte: „Mein Vater war ein Dreckskerl, aber war intelligent genug nicht von der Familieerbe abhängig zu sein sondern sein eigenes Ding durchzuziehen. Wie zum Beispiel in Deutschland einige Geschäfte abzuschließen, die du nicht tun konntest. Mein Vater hat jahrelang daran gearbeitet während du dich an das ergötzt hast was du für null Arbeit bekommen hattest."

„Na und? Dein Vater wurde von einen Mafiaführer getötet. Tue nicht so als hätte ich was damit zu tun.", erwiderte Matteo nur zornig. Carlos trat näher und antwortete: „Aber meine Mutter hatte uns Kinder und wollte nicht dass wir irgendeine Verbindung zu dir hatten. Du hast ihr gedroht, geschlagen und dann-!"

„Es reicht!", schrie Matteo ihn an. „Ich hab dich wie ein Sohn großgezogen und du regst nicht wegen solchen Kleinigkeiten auf. Wir arbeiten als Mafia, Carlos. Wir sollen uns nicht vor Toten fürchten vor allem in der Familie! Außerdem gehörte deine Mutter nie zur Familie. Sie hat nicht mal unseren Nachnamen angenommen. Diese dreckige Spanierin-."

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