Kapitel 21 (wird bearbeitet)

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Asalamu Friede
aleykum sei auf euch
wa und
rahmatullahu Allahs Barmherzigkeit
wa und
barakatu, sein Segen

ihr solltet gebetet haben bevor ihr das hier lest✨💕

Ich saß gefühlt seit einer Stunde gelangweilt hinter einen Gebüsch und versuchte abzuwarten wann es passend wäre sich rein zu schleichen, doch diese scherzenden Männer machen es mir nicht leicht.
Ich hätte eigentlich geplant abzuwarten bis es dunkel wird, aber eine Uhr habe ich nicht mit mir um zu wissen wie lang genau es dauert. Zusätzlich wurde ich nach der Schule mitgenommen also dauerte es noch lang bis es Abend wird.

Ich will dieses Buch. Ich muss es haben. Dies wäre mein Beweis. Mein Beweis ohne die Hilfe von jemand anderen und zusätzlich würden so viele Händler zurück verfolgt werden bis sie alle verhaftet werden. Es wäre fantastisch!
All die gefangenen Menschen könnten gehen, nicht wahr? Oder bin ich da zu naiv?
Naja egal, für Allah riskiere ich mein Leben um das Richtige zu tun. Ich muss es tun.

Ich brauche auch niemanden was vor machen. Ich hab natürlich sorgen was passiert falls ich erwischt werde. Falls die Mafia uns nicht in Ruhe lässt oder ich doch Ärger bekomme.

Ich schluckte aufgrund diesen Gedanken und fokussierte mich wieder auf meine Mission. Ich fasste meine ganze Mut und schlich mich zu den Autos um nicht entdeckt zu werden.
Dieses Krankenhaus muss sicher andere Eingänge haben, oder nicht?

Ich wollte weiter nach vorne doch da packte mich jemand an der Schulter. Ich atmete erschrocken laut ein, worauf man mir den Mund zuhielt.

„Was tust du hier?", flüsterte Raphael und ich riss seine Hand weg. Ich musterte ihn und fragte: „Was tust du hier?"

„Für Matteo Kohle vorbei bringen.", meinte er grinsend und zeigte sein schwarzen Aktenkoffer. „Du darfst aber nicht hier sein. Was tust du hier? Wenn man dich erwischt-?"

„Wieso interessiert es dich?", fragte ich ungeduldig und er zögerte. Dann antwortete er mir: „Viktoria wäre am Boden zerstört."

„Aha.", gab ich von mir, jedoch glaubte ich ihm. Sie haben eine Beziehung.

„Also sagst du mir was du hier tust?"

„Luigi spielt die beschützerischen Bruder für Maria und wollte mich deshalb zum Menschenhandel schicken.", antwortete ich ehrlich und er sah mich sprachlos an. Er fragte: „Dann flüchte?"

„Nö, da ist was drinnen was ich unbedingt brauche."

„Und was?"

Ich log, selbst wenn ich wusste dass er das mir nicht glauben würde:

„Mein Handy."

...

„Gentleman, ich hab da glaub ich ein Kopftuchmädchen gesehen. Sie ist in dieser Richtung gelaufen.", meinte er und deutete zu den Bäumen.

„Kopftuchmädchen?"

„Jap, Johannes meinte sie wäre ab der Tankstelle geflohen und sie hat eben von euch allen Fotos gemacht! Sie ist da lang gerannt und will die Polizei anrufen!", rief Raphael aufgebracht und die vier Männer rannten los zur der Richtung. Ich kam aus meinen Versteck raus und flitze zur Tür.

„Danke.", flüsterte ich schnell und lief rein. Er blieb noch draußen stehen um nicht auszusehen als hätte er mir geholfen. Schließlich würde er Ärger bekommen falls es rauskommt.

Ich lief vorsichtig die Treppen hoch und lief den Flur entlang bis ich den Raum fand in der wir zuletzt waren. Ich lief schnell rein, schnappte mir das Buch und steckte es in meine Tasche ein.

Jeder braucht einen NeustartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt