Kapitel 15

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Asalamu Friede
aleykum sei auf euch
wa und
rahmatullahu Allahs Barmherzigkeit
wa und
barakatu, sein Segen

ihr solltet gebetet haben bevor ihr das hier lest✨💕

𝕷𝖊𝖘𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖂𝖔𝖗𝖙 𝕬𝖑𝖑𝖆𝖍𝖘: 𝕬𝖑-𝕼𝖚𝖗'𝖆𝖓
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Eine Woche ist vergangen und es war Zeit  den González wieder einen Besuch abzustatten.
Kommen wir zu meinen Plan.
Ich hab keinen. Ich weiß nicht wie ich sowas tun soll. Ich sitze den ganzen Tag an meinen Schreibtisch bereit Notizen zu machen, falls mir was einfällt aber nichts. Nothing.

Wie soll ich ein Paar auseinander bringen ohne zu sündigen? Ich werde definitiv nicht lügen damit sie ihre Interesse an ihr verliert. Ich will niemanden schaden. Wenn ich sie voll labere würde dass er in der Mafia ist und ein Mörder würde es sie trotzdem nicht abhalten. Immerhin ist ihr Bruder auch in der Mafia. Sie auch!
Das erinnerte mich jedoch an Viktoria. Ihr Geliebter ist auch in der Mafia. Teil einer Mafia zu sein sollte ein Red Flag sein, aber nein. Ich bin die Verrückte!

Manche Frauen kann man einfach nicht verstehen. Sie schwärmen total auf Männer die töten, aber solange sie besessen nach der Frau sind ist alles vergessen.
Ne, so eine Frau bin ich nicht. Das ist klar.
Carlos möchte Maria loswerden, aber was passiert danach?
Er könnte uns aus den Weg gehen, aber was wenn nicht? Ganz ehrlich. Ich hab Angst. Ich hab Angst falls er wieder auf Gedanken kommt mich zu entführen. Mich nach Spanien zu bringen. Mich zwingen ihn zu lieben.

Ich hatte das Glück Alhamdulilah dass er nur an den Wochenenden wieder kam, aber was würde er nächstes Mal tun? Ich will bei keinem fremden Mann leben, den ich jeden Tag zu Gesicht bekomme. Der mich nicht in Ruhe ließ.
Ich will einen muslimischen Mann mit den ich mich gut verstehe und wir gemeinsam für Allah eine Ehe beginnen.

„Sarah!", riss mich Simone aus den Gedanken. Meine Zimmertür war zu, aber dennoch hörte ich sie laut und deutlich. Ich wischte mir die kommende Träne weg und schnappte mir mein Rucksack. Ich lief raus aus meinen Zimmer und fragte: „Ja?"

„Bunny ist mit ihren großen Bruder da und ich muss kurz einkaufen gehen.

Ich seufze und meinte: „Ich bin kein Babysitter. Kann ich nicht einkaufen gehen?"

„Du weißt nie was genau ich kaufen will.", sagte Simone, die keine Widerrede duldet. Sie stand bereits an der Tür weshalb sie direkt nach diesen Satz die Wohnung verlassen konnte.
Ich seufze wieder und lief ins Wohnzimmer wo ich schon die Zwei mit den Bruder Danial sitzen saß. Er war bereits am Handy und Conny und Tiana spielten mit ihren Puppen.
Ich setzte mich mit verschränkten Armen border Brust hin und legte meinen Rucksack neben mir ab. Ich sollte gleich gehen, aber leider muss ich noch abwarten.

„Wo hast du denn deine Videospiele weg geschmissen?", fragte plötzlich der Junge und ich sah zu ihm. Ich antwortete: „Im Müll. Es ist bereits lange her. Sie ist schon längst in der Müllhalde."

Er nickte nur und schaute auf sein Handy. Ich leckte mir über die Lippen und fragte: „Wie oft spielst du denn am Tag?"

„Nicht so oft."

Ich nickte und wollte auf mein Handy schauen doch dann sagte Conny: „Er ist den ganzen Tag am Handy und am Computer! Er hört bei auf. Er spielt sogar in der Schule. Seine Lehrer haben Mama angerufen."

Er ignorierte sie und spielte weiter. Ich atmete laut ein und meinte: „Keine so gute Idee, Danial. Du machst dir vieles kaputt."

Als ich sah dass Viktoria mich anrief entschuldigte ich mich und verließ den Raum.
„Hey."

Jeder braucht einen NeustartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt