Jeder braucht einen Neustart

Kapitel 26

Asalamu Friede
aleykum sei auf euch
wa und
rahmatullahu Allahs Barmherzigkeit
wa und
barakatu, sein Segen

ihr solltet gebetet haben bevor ihr das hier lest✨💕
PS. Lasst gerne ein Vote oder Kommentar da🌸

Mathew lief Carlos schnell hinter her und rief: „Carlos, ich wollte sie nicht anrufen. Luigis Männer-!"

Carlos drehte sich wütend um und fragte: „Wem machst du hier was vor? Du arbeitest für die González und nicht den Bianchis! Du hast dennoch das Gegenteil bewiesen und das wird ein Nachspiel haben. Halte Abstand von mir und hoffe dass es Sarah gut geht, denn wenn nicht dann kannst du was erleben."

Ohne weitere Worte lief Carlos über den Parkplatz, aber Mathew lief ihm augenverdrehend nach und antwortete: „Glaubst du ich hatte die Wahl? Meine Schwester hat ebenfalls Probleme."

„Na und?"

Carlos sah kaum zu ihm, was besser war denn Mathew gab ihm die finstersten Blicke. Er atmete tief durch und antwortete: „Ich hatte wirklich nicht die Wahl."

Carlos schob die Eingangstür auf, die bereits vorher von den Einbrechern aufgebrochen wurde und begann durch den dunkle Gang zu laufen. Sicherheitshalber nahm Mathew seine Knarre aus den Gurt und fragte: „Glaubst du Luigis Mafia würde sich trauen dich zu erledigen?"

„Ob sie sich trauen oder nicht, schaffen würden sie es nicht.", antwortete Carlos ernst und sah in den nächsten Räumen rein. Er schaltete das Licht an um zu sehen ob sich jemanden drinnen befand und schaltete es dann aus.

„Das wird eine Weile dauern.", streute Mathew provokant Salz in die Wunde.

...

„Sie ist high.", erwähnte Ömer und Emilia antwortete: „Ich weiß."

„Wer ist high?", fragte ich während ich versuchte auf den Schnee einen Schneeadler zu machen. „High. Das wäre gruselig. So hoch. So tief. So viele gebrochene Knochen beim Absturz."

Ömer verdrehte die Augen und hob die Arme als er meinte: „Ich kann das nicht, Emi. Hilf du ihr selbst."

„Du bist uns was schuldig!", antwortete Emilia lauter. „Du musst! Ob du willst oder nicht..."

Ömer schüttelte den Kopf und antwortete: „Ich bin Mert was schuldig. Außerdem wäre unsere Situation aussichtslos wenn sie sich so verhält."
Dabei deutete er auf mich.

„Wie verhalte ich mich denn?", fragte ich und setzte mich auf. Ich hob drohend den Zeigefinger und meinte: „Pass bloß auf wie du redest! Ich verhalte mich völlig normal- Ih!"
Ich legte schützend meine Arme um meinen Kopf und legte mich wieder auf den Boden.

„Was denn?", fragte Emilia leicht panisch und sah sich um. Ich sah unsicher zu ihr und antwortete: „Ich hatte eine unangenehme Erinnerung. Damals in der siebten Klasse-."

„Okay, das reicht.", unterbrach Ömer mich und hob die Arme. „So kommen wir nicht weiter!"

„Sarah.", begann Emilia vorsichtig. Sie trat näher auf mich zu und ich schaute zuckersüß zu ihr hoch: „Ja, meine vegane Prinzessin?"

„Möchtest vielleicht in der Kammer, die deine Erinnerungen schützt?", fragte sie und hob die Augenbrauen. „Da kann niemand was tun."