Jeder braucht einen Neustart

Kapitel 29

Asalamu Friede
aleykum sei auf euch
wa und
rahmatullahu Allahs Barmherzigkeit
wa und
barakatu, sein Segen

ihr solltet gebetet haben bevor ihr das hier lest✨💕 Auf Votes und Kommentare freue ich mich sehr💕
(Ich bin gerade so um die 50% bei einer Schreibblockade also erwartet nicht viel vom Kapitel außerdem sind es um die 2000 Wörter und ich wollte eigentlich bis zum 30 Kapitel schreiben wie bei Band 1... Naja, dann würde dieses Kapitel soooo lange werdenn und das will ich auch nicht also tue ich das was mich triggert. Ich schreibe auf andere Kapitel weiter...😭Besser als euch weiter solange warten zu lassen heheheh Ich fange an Zweifel für dieses Buch zu bekommen. Am liebsten würde ich es verbrennen, aber wir sind hier digital unterwegs, nh?🙃
Ich hab Angst davor dass nach diesen Kapitel wieder eine Schreibblockade kommt, aber das wird schon in shaa Allah.)

,,Da.", sagte Carlos und zog mich hinter einen Baum. Er deutete auf einer der Fenster im Erdgeschoss und fragte: ,,Siehst du die kleinen Fenster?"

,,Ja", antwortete ich während ich langsam seine Hand von mir runter nahm.

,,Die führt zu den Toiletten. Da wird keiner kontrollieren ob da alles in Ordnung ist weil...Sie sind verlassen. Kein Mensch geht in einer verlassene Toilette."

,,Aber ich schon oder wie?", fragte ich angewidert. ,,Wir brauchen einen anderen Plan."

,,Nein, dieser ist perfekt. Heb dein zwei Meter langes Kleid hoch und dann rein mit dir.", antwortete er ungeduldig. ,,Jemand wird dir dann die Tür öffnen falls die Luft rein ist. Dann kannst du nach deiner Prinzessin in Not suchen."

,,Ich will aber in keine alte schimmlige Toilette", gab ich von mir und würde dabei fast wie ein Kleinkind klingen. Er verdrehte die Augen und antwortete: ,,Wir können Emilia auch hier lassen."

Oh Emilia, was tust du mir an.

Widerwillig antwortete ich: ,,Na gut, ich geh rein..."

,,Ich zwinge dich nicht. Wir können gehen."

Das hätte er wohl gerne.

,,Ich geh rein.", antwortete ich erneut und verschränkte die Arme vor der Brust.

Er sah mir ins Gesicht und schwieg. Es entstand eine Stille, die mir nucht gefiel. Als er seine Hand nach meinen Gesicht streckte wich ich zurück und fragte: ,,Muss ich zu erst los oder du?"

,,Ich.", antwortete er und sah sich um. Genau da fuhren zwei Wagen, die vorm Haus parken und Luigis Männer liefen darauf zu. ,,Die im Auto gehören zu mir. Sie müssen dabei sein."

,,Sie sind jetzt da. Worauf wartest du?"

Carlos sah zu mir und fragte: ,,Bist du sicher dass du das willst?"

,,Du könntest deine Männer auch dazu bringen sie raus zu holen."

Er schwieg nur. Ich wusste dennoch dass er Emilia garnicht retten will, aber er brauchte anscheinend für seinen Gewissen einen guten Grund warum er mich wieder entführen will.
Als würde ich das zulassen.
Außerdem würde Emilia schätz ich nicht freiwillig mit Carlos Männern mitkommen. Carlos und Luigi sind in ihren Augen beide gleich.

...

,,Hola Amigos!", begrüßte Carlos die Männer vorm Haus und sie stellten alle ihre Unterhaltungen ein.

Einer lief zu ihm und fragte: ,,Herr Gonzalez, möchten Sie zur Herr Bianchi?"

,,Ja gerne, er ist immerhin eine Erklärung schuldig.", antwortete Carlos mit verschränkten Armen vor der Brust.