Asalamu Friede
aleykum sei auf euch
wa und
rahmatullahu Allahs Barmherzigkeit
wa und
barakatu, sein Segenihr solltet gebetet haben bevor ihr das hier lest✨💕
Wieder ein Kapitel den ich Abends vorm Schlafen geschrieben habe...„Dammit, how could someone in that situation dare to think of that place?", murmelte sie kopfschüttelnd während wir auf den Lehrerparkplatz parkten. Ich sah zu ihr und fragte: „Gibt es ein Problem hiermit?"
„Deine Schule? Nein. Zur Schule zu gehen, damit hab ich kein Problem.", antwortete sie sarkastisch. Ich zuckte mit den Schultern während ich antwortete: „Du hattest keinen Schimmer, wohin wir sollten."
Sie seufze nur und schnallte sich ab. Das Gleiche tat sie bei mir.
„Hast du schon eine Vorstellung wie es nach dieser Nacht weiter geht?", fragte ich sie und sie zuckte mit den Schultern. Sie stieg aus den Auto aus und lief zur meiner Seite um mir raus zu helfen. Sie erwiderte: „Ich wollte nur helfen...Für mich würde es soweit weiter gehen, dass ich morgen früh zurück nach England fliege zur meiner Mutter. Ich...Du wirst es nach all dem schwierig in Deutschland haben...Ich bin mir sicher meine Mutter hat kein Problem mit dir."
Sie legte meinen Arm um ihre Schulter und half mir raus. „Ich werde das schon in shaa Allah klären."
„Sarah. Du redest dir das ganze leicht.", antwortete sie während sie zum Hintereingang zur Schule liefen. „Du hast schon mehrere Male fast dein Leben oder deine Freiheit verloren."
„Ich werde schauen was ich tun kann."
Stumm sah Emma auf die geschlossene Tür und fragte: „Hat die Schule einen Alarm falls ich die Tür aufbreche?"
„Emilia erzählte mir ein Junge aus meiner Parallelklasse vergisst immer die Fenster zu schließen...Da! Da könnten wir rein klettern."
Danke, Sebastian. Auf deine Vergesslichkeit!
Wir liefen zur Bücherei und schlossen da die Tür ab. Dann lehnten wir uns gemeinsam gegen die Tür und rutschten runter bis wir saßen.
Sie sah zu mir und fragte: „Geht es dir besser?"
„Noch müde, aber es wird schon.", antwortete ich. Nein, besser geht es mir nicht. Ich bin nicht mehr gelähmt, aber ich fühlte mich an als wäre ich auf Wolken und konnte kaum richtig laufen. Gefühlt hatte sie mich den ganzen Weg hier her nur getragen...
Da klingelte ihr Handy erneut. Sie nahm das Handy raus und ich sah auf den Bildschirm stand Mathew mit Herzchen.
Sie seufze nur und ging ran. „Hey, Mathew?"
Sie wiederholte. „Hello, Mathew?"
Sie runzelte die Stirn. „Hello?"Meine Augen weiteten sich und ich wollte nach ihren Handy schnappen, doch mein Arm war zu schwer dafür. „Leg auf.", zischte ich schnell. „Emma, leg schnell auf."
Sie sah mich verwirrt an und ich flüsterte verzweifelt: „Allahu Akbar, Emma. Sie orten uns gerade!"
Schnell legte sie auf und fragte: „Orten? Aber er ist mein Bruder."
„Keine Ahnung ob es jetzt dein Bruder war oder sie, aber sie taten das ebenfalls bei mir. Sie rufen an und überprüfen dann ohne zu antworten deine Position...Allah...Gut dass du aufgelegt hast."
Dass sie das nicht wusste wunderte mich, aber möglicherweise hatte sie keine Erfahrung mit solchen Anrufen.
„Ich glaube ich hab zu lange gebraucht, Sarah. Sie finden uns.", antwortete sie unsicher. Ich erwiderte: „Dann ist es gut. Carlos wird uns helfen."
![](https://img.wattpad.com/cover/330369464-288-k789445.jpg)
DU LIEST GERADE
Jeder braucht einen Neustart
Mystery / Thriller„Erstmal hab ich mich gefragt ob du es bist, durch dieses..."Er wedelte mit den Händen um sein Gesicht und ich kapierte was er meinte. Meinen Hijab. Beleidigt zog ich die Augenbrauen zusammen und er lachte kurz. „Ich wollte nur ein Gespräch mit dir...