Asalamu aleykum wa rahmatulahu wa barakatu, betet bitte euer Gebet bevor ihr das liest❤️
„Uff!", gab ich von mir und hob den Einbrecher nun um ihr aufs Stuhl zu setzen. Hände und Füße hab ich bereits mit dem Springseil von mir und meiner Schwester gefesselt. Weiter Materialien konnte ich nicht finden. Ich stöhnte und griff mir den Rücken.
Im Ernst jetzt, wie viel wiegt er?
Ich seufze und überlegte was ich jetzt tun sollte. Sollte er tatsächlich von Carlos kommen kann ich nicht die Polizei anrufen, da auch meine Familie vermisst wird und ich möchte kein Risiko eingehen.
Ich hielt ein Kochlöffel und wartete ab bis er aufwachte. Dies dauert etwas und ich blickte mein Handy. Dann packte ich es in meiner Kleidtasche. Sowas wie eine Hosentasche, aber an einem Kleid. Das praktischste was ich je gesehen habe.
Mein Mantel hatte ich bereits aufs Tisch gelegt und die Scherben lagen immer noch auf den Boden. Wohl oder übel müsste ich sie aufräumen. Ich holte also ein Besen und machte mich an die Arbeit.
Als ich fertig war schaute ich wieder zum Mann und lief vorsichtig auf ihn zu. Ich wollte mit meinen zwei Fingern den Puls am Hals überprüfen bis er plötzlich zusammen zuckte und den Kopf hoch hob. Ich fuhr mir nur über mein Kopftuch als hätte ich nie irgendetwas vorgehabt.Er schien anscheinend seine Gedanken zu sortieren und schaute sich um bis er plötzlich an seinen Hand fesseln griff. Er stand auf und fiel hin, da er die Fesseln an seinen Füßen nicht bemerkte. Er fluchte und versuchte aufzustehen.
„Junge, junge, was denkst du wieso ich dich aufs Stuhl gesetzt habe?", meckerte ich. „Damit ich so rede?"
Dabei beugte ich mich demonstrativ zu ihm runter und grüßte ihn provokant: „Hallo."Er beleidigte mich als etwas was ich nicht bin und ich deutete mit den Kochlöffel auf ihn weshalb er erstmal verwirrt zu mir schaute. „Du bist in meinem Heim, Freundchen. Ist dir das aufgefallen?", fragte ich als würde ich mit einen Kleinkind reden.
Irgendwie, wie ein Wurm oder sowas in der Art, setzte er sich auf und versuchte aufzustehen. Ich griff nach seiner Schulter und drückte ihn aufs Stuhl. Dann legte ich den Kochlöffel unter seinen Kinn und meinte: „Ich möchte Antworten."
Genervt schaute er zur Seite und meinte: „Verreck doch."
Das hab ich mir irgendwie anders erhofft. Ich schlug meinen Kochlöffel gegen seinen Kopf und er schaute aufgebracht zu mir. „Was machst du hier!? Wo ist meine Familie!?"
„Was weiß ich!", erwiderte er und ich schaute ihn wütend an. Ich antwortete: „Was tust du hier!?"
„Pff!"
Ich schaute ihn stumm an und griff dann nach seiner Maske. Die riss ich ihm runter und er spuckte dann in meiner Richtung. Ich entfernte mich einige Schritte. Dann schaute ich in seiner Mütze. Zwei bis drei Härchen. Gut. Ich legte dies auf den Tisch neben meinen Mantel.
Beweisstück A: DNA.
Ich packte mein Handy aus der Tasche und meinte übermotiviert: „Bitte lächeln!"
Dieses Foto schickte ich an einer meiner Email-Adresse falls irgendwas mit meinen Handy passieren sollte.
Beweisstück B: Bilder vom Täter.
„Also", begann ich und packte mein Handy wieder ein. „Was tust du hier?"
Er schwieg und trat wieder näher auf ihn zu. Dutzend musterte er mich und fragte: „Wie alt bist du überhaupt um jemanden zu verhören?"
„Ach, du greifst mich an und weißt nicht einmal wie alt ich bin?", fragte ich und er schaute mich emotionslos an. Er sah aus wie über Zwanzig und hatte dabei blonde Haare und blaue Augen. Seine Kleidung war komplett in schwarz und er hatte Handschuhe an.
Ich zog ihm auch die Handschuhe aus und schmiss sie zum Tisch.
Beweisstück A verstärken.
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Jeder braucht einen Neustart
Misterio / Suspenso„Erstmal hab ich mich gefragt ob du es bist, durch dieses..."Er wedelte mit den Händen um sein Gesicht und ich kapierte was er meinte. Meinen Hijab. Beleidigt zog ich die Augenbrauen zusammen und er lachte kurz. „Ich wollte nur ein Gespräch mit dir...