Asalamu aleykum wa rahmatulahu wa barakatu, ihr solltet gebetet haben bevor ihr das lest✨✨
Am Sonntag Abend stach ich müde mit der Gabel in die Nudeln und hatte ein kleinen Rollenspiel im Kopf.
Nudel 1 war der General, der seine Kamera verraten hatte, da er sich auf die Seite des gegnerischen Sultans hält also hat er und seine loyalen Anhänger die Kameraden, die nicht zu ihm halten abgestochen und durch das Massaker fließt viel Blut auch bekannt als Tomatensoße.
Viele Nudel verloren ihr Leben und wurde in Stücke zerteilt, doch ein Bauer kämpfte weiter für seine Kinder, die zu Hause auf ihn warten, wäre da nicht sein böse Zwillingsbruder der-„Was zum Henker tust du da?", fragte Carlos und ich hörte auf die Nudeln zu töten. Ich schaute zu Seite und murmelte: „Das würdest du nicht verstehen."
„Du tust alles mit den Essen, aber nur nicht essen.", meinte er und deutete mit der Gabel auf mein Teller. „Hör auf damit zu spielen und iss jetzt!"
Wir saßen auf einen kleinen Tisch, doch als ich davor mich weigerte mit ihm an einen Tisch zu setzen stellte er seinen Stuhl zur Theke und ließ mich am Tisch sitzen, doch von dort aus entging ihm nicht was ich tat.
Ich verdrehte die Augen und stand auf. Er ließ es sich nicht gefallen und stand ebenfalls auf. Er unterdrückte sich seine Wut fuhr sich durch die Haare. „Maria würden die Nudeln gefallen."
„Ich bin aber nicht Maria.", antwortete ich nur und nahm den Teller. Ich legte ihn neben den Waschbecken ab und wollte aus der Küche raus bis an einer Wand in der Nähe von mir das Teller flog gegen knallte.
Ich schaute wieder die schreiben auf den Boden lagen und die Nudel verteilt. Ein paar Nudel und etwas Tomatensoße klebte an der Wand.
Ich schaute zu Carlos, der mich abwartend ansah. Er deutete auf die Scherben und sagte: „Räum auf."
„Du hast die Nudeln gegen die Wand geschmissen.", fasste ich zusammen. „Du hast mich zuerst mit einen Messer und dann mit einen Teller abgeworfen. Was stimmt heute nicht mit dir!?"
Wütend lief er auf mich zu und sagte: „Was nicht stimmt ist dass deine Respektlosigkeit mich stört!"
„Das ist dein Problem.", antwortete ich und flitzte aus der Küche raus. Er lief mir nach und rief meinen Namen, aber ich ging dan schnell ins Badezimmer und knallte die Tür vor seiner Nase.
In der Nacht schlief ich in meinen Zimmer, dass sich Obergeschoss befand. Ich ließ meinen Hijab sicherheitshalber an, aber ich wünsche mir schon seit Tagen Wechselkleidung. Wenn ich Carlos fragen würde wäre es so als würde ich meine Zeit hier akzeptieren und den Sieg wollte ich ihm nicht gönnen.
Ich schaute auf meine Smart-Watch, dessen Akku fast leer war und ich sah dass es 3 Uhr nachts war. Müde lief ich zur Küche um mir ein Wasser Glas zu schenken mir auf den Rückweg spürte ich ein stechendes Schmerz an Fuß und fiel zu Seite. Ich zischte und versuchte im Dunklen zu erkennen was es war. Eine Scherbe.
Ich tastete den Boden ab und sah dass die Nudel und Scherben noch da lagen. Ich versuchte die Scherben raus zu ziehen, doch sie tat zu sehr weh und mir kamen langsam Tränen in die Augen. Ich hatte noch nie so eine Scherbe in mir. Sie war größer als ein großer Zeh und das fühlte sich nicht angenehm an.
Ich saß noch auf den Boden und atmete tief durch bis ich mit einen mal die Scherbe raus riss.Ich gab ein schmerzende Geräusch von mir und fasste meinen Fuß. Wütend schmiss ich die blutige Scherbe zur anderen Seite des Raumes und muss feststellen wie sehr mein Fuß blutet. Die Socke zog ich aus und ich rutschte wieder zurück um mich an der Theke hoch zu ziehen.
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Jeder braucht einen Neustart
Mystery / Thriller„Erstmal hab ich mich gefragt ob du es bist, durch dieses..."Er wedelte mit den Händen um sein Gesicht und ich kapierte was er meinte. Meinen Hijab. Beleidigt zog ich die Augenbrauen zusammen und er lachte kurz. „Ich wollte nur ein Gespräch mit dir...