Long Lost sister (Jujutsu Kaisen)

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❀ alte Mittelschule ❀

Zu fünft waren wir auf dem Weg zu einer Mission bei der drei die früher auf die selbe Mittelschule gegangen sind unter ähnlichen Umständen gestorben sind auch wenn es ganz verschiedene Zeiten und Orte waren. Meine drei Freunde saßen hinten in dem Auto und ich vorne. Meinen Kopf hatte ich an das Fenster gelehnt. Irgendwie hatte ich heute nicht unbedingt einen guten Tag mein Kopf schmerzte schon den ganzen Tag aber diese Mission wollte ich nicht verpassen. Jede Übung und jede Erfahrung die ich kriegen konnte muss ich auch erfahren ich brauche das. Es ist nicht die Kraft die mir fehlt sondern die Erfahrung.

„Eine Trauerfeier?" fragte Yuji als wir aus dem Auto ausstiegen. „Soll in dem Haus dieser Bekannte wohnen?". „Ja. Zumindest hat er das mal." antwortete Akari Nitta, die blonde Frau die uns hier her fuhr und über alles informierte. „Das glaube ich jetzt nicht. Er ist genau so wie die anderen drei gestorben. Da er bei seiner Familie lebte hatte er keine automatisch schließende Tür. Aber er wurde ebenfalls vorm Eingang umgebracht. Als er zuvor nachhause kam soll er seiner Familie berichtet haben das die Tür nicht aufging obwohl sie nicht verschlossen war. Genau so wie bei den anderen. Ich hab noch seine Eltern gefragt aber sie konnten mir auch nicht sagen ob er was mit den Opfern zutun hatte. Ach man er war unser einziger Anhaltspunkt." informierte sie uns auf dem Weg zu der Mittelschule auf die die drei gingen.

„Kein Problem. Hier an der Schule finden wir schon einen Hinweis" versuchte Yuji sie aufzubauen. „Ja das wäre wünschenswert. Zuerst habe ich einen Termin bei einem der Lehrer. Bitte begleitet mich dabei okay?" fragte die blonde. Sie wirkte wirklich unfassbar lieb. „Geht klar." stimmte Yuji zu. Erfreut lief Nobara auf zwei Jungs zu „Die sehen schon aus wie Unruhe Stifter. Lasst uns sie zurecht prügeln" sagte sie. Wieso sollten wir irgendwelche Schüler verprügeln? „Wieso das denn?" fragte sich auch der Junge mit der gleichen Haarfarbe wie ich. „Hä? Was?" wunderten sich auch die Jungs.

Absolut verängstigt sahen die Jungs zu uns. „Wir sind steht's zu Diensten" sagten sie während sie sich verbeugten. Verwundert sah ich zu Megumi der nicht hinsah. „Es ist schön dich wieder zu sehen Megumi." sagten sie noch. Aha. Er wich meinem Blick aus. „Das hier... ist meine alte... Mittelschule." gab der schwarzhaarige zu. „Das kommt zwar überraschend aber wollten wir nicht wissen. Guck mich gefälligst an!" meinte Nobara. „Sag es uns. Wieso haben die zwei Deppen so Angst vor dir?" forderte Yuji. „Hei Hei ganz ruhig." mischte ich mich ein und nahm sowohl Nobaras als auch Yujis Hände von meinem Freund. „Hei Depp A und Depp B. Was hat er der Typ hier euch damals angetan?" fragte Nobara die beiden Jungen. „Naja... also... er hat alle Unruhestifter, Gang Mitglieder und dergleichen zusammengeschlagen. Ohne mit der Wimper zu Zucken." antwortete einer der beiden. Von den beiden sah ich überrascht aber irgendwie auch stolz zu Megumi. Er drehte sein Gesicht weg von uns allen. Irgendwie ist das süß das es ihm so unangenehm ist. „Ja stimmt." gab er dann zu.

„Hei! Wer seid ihr?" riss uns eine weitere Stimme aus den Blicken zu Megumi. „Schülern anderer Schulen ist der Zutritt verboten" ergänzte die Stimme. Ein alter Mann kam auf uns zu. „Was willstn du jetzt du alter Sack?" fragte Nobara immer noch mit einer lauten Stimme. „Nobara! Zeig ein bisschen mehr Respekt!" ermahnte ich sie streng. Der Mann hat das so definitiv nicht verdient. „Wir haben eine Erlaubnis um hier zu sein" antwortete Akari dann dem alten Mann. „Ahh wir haben euch schon erwartet. Ich wusste nicht das ihr noch so jung seid. Ihrer solltet euch die Karte umhängen sonst werdet ihr rausgeworfen." sagte der Mann zu ihr nachdem er die Karte ansah die sie ihm zeigte.

„Oh. Bist du das Megumi?" fragte der Mann als er an der blonden Frau vorbei sah. „Guten Tag." sagte Megumi. Um ihm zu zeigen das ich hier bin falls er mich braucht nahm ich seine Hand. Dankbar sah er mich an und drückte meine Hand. „Er erinnert sich an dich" sagten Nobara und Yuji im Chor. „Weißt du ob der Mann schon sehr lange hier arbeitet?" fragte Akari. „Denke schon." antwortete der angesprochene. „Herr Takeda gehört zu den Festangestellten." nannte er auch eine Erklärung für seine Vermutung.

„Cool dann überlass ich's dir." sagte Akari. „Soll ich bei dir bleiben?" fragte ich ihn leise. Ohne mich anzusehen nickte er. Ihm schien das alles sehr unangenehm zu sein. Kaum merkbar stellte ich mich noch näher an ihn heran in der Hoffnung ihm damit zu zeigen das er nicht alleine ist und ich für ihn da bin. Wieso ist ihm seine alte Schule denn so unangenehm? Nur weil er ein paar unangenehme Typen verprügelt hat? Oder steckt da noch mehr hinter? Hoffentlich erfahre ich es irgendwann mal.