Long Lost sister (Jujutsu Kaisen)

55

❀ Beginn des Kampfes ❀

Grinsend hörte ich zu wie Saturo diese Utahime ärgerte damit unseren Wettkampf zu starten. Ohne die beiden zu kennen wurde deutlich das sie sich schon lange kennen und er eindeutig seinen Spaß daran hat sie zu ärgern. „Möge die Austausch Veranstaltung zwischen den Schulen beginnen! Es geht looos!" ertönte dann wieder Saturos Stimme. Na dann los ein paar Flüche austreiben und den Team Wettkampf gewinnen. Gemeinsam rannten wir alle los. „Ganz schön gemein" kommentierte Yuji Saturos verhalten. „So ein Idiot" meinte auch Nobara. „Habt ihr ne Ahnung Wo der Obermotz sein könnte?" fragte Yuji. „Ich vermute ja das er zwischen den Schulen freigelassen wurde aber er wird bestimmt nicht auf uns warten." beantwortete Panda die Frage. „Zum besprochenen Zeitpunkt teilen wir uns für die Suche in eine Panda- und Megumi-Gruppe auf. Klar soweit?" erinnerte Maki uns an den Plan.

Ein Spinnen-Fluch tauchte auf unserem Weg auf. „Dich mach ich Platt." sagte Panda zu dem Fluch. „Halt wartet! Geht nicht zu nah ran!" stoppte Megumi uns alle etwas. Von der Seite kam Aoi der den Fluch schlug. „Geil! Da seid ihr ja alle!" sagte er dann zu uns. Schnell zog ich mein Schwert. „Greift mich ruhig an ich brenne schon drauf!". Yuji lief auf ihn zu, packte seinen Kopf und trat ihm ins Gesicht. „Verteilt euch!" gab Maki uns dann eine Anweisung.

„Außer Aoi war niemand zu sehen." teilte Megumi seine Feststellung mit Maki und mir. „Im Nachhinein bin ich froh das wir Yuji eingewechselt haben." sagte auch Maki. „Leute..." sagte ich als wieder diesen unangenehmen Wechsel in der Atmosphäre bemerkte. „Was ist?" fragte Megumi sofort besorgt nach. „Es ist wieder da." informierte ich ihn knapp. „Wenn es darauf ankommt bleibe ich bei ihr und du machst weiter Megumi." entschied Maki. Damit war ich völlig zufrieden ich vertraue Maki. „Und du versuchst dich trotzdem zu fokussieren Yuna. Wenn der Austausch vorbei ist finden wir eine Lösung.".

Per Telefon redeten Megumi, Maki und ich mit Toge, Nobara und Panda. „Seltsam." meinte Megumi. „Das kannst du laut sagen" stimmte Panda zu. „Die von Kyoto bleiben die ganze Zeit zusammen. Sie sind da wo wir Yuji gelassen haben. Ich frage mich was das für Gründe haben könnte." überlegte Panda weiter. „Höchstwahrscheinlich ist dort ihr Ziel kann das sein?" suchte Maki eine Erklärung. „Ausgeschlossen. Wenn der Fluch von Stufe 2 nicht besonders gerissen ist hätte mein Höllenhund ihn bemerkt. Ich glaube eher das sie alle zusammen Yuji umbringen wollen." äußerte Megumi seine Gedanken.

„Ist das deren ernst? Aber wieso denn?" wollte Nobara wissen. „Durchaus denkbar." murmelte Maki. „Seetang" sagte Toge. „Tja so feindselig wirkten sie alle auf den ersten Blick jetzt nicht gerade. Aber das änderte sich nach Yujis Überraschungsauftritt. Ich kann mir gut vorstellen das ihr Rektor Gakuganji das angeordnet hat." merkte Panda an. „Was? Sind die Kyoto Leute das sie jemanden auf Befehl umbringen würden? Echt erbärmlich." hörte ich dann auch Nobara. „Sie haben eine andere Sichtweise. Denk mal nach ihr habt euren Alltag mit Yuji verbracht. Wir haben mittlerweile auch kapiert das er ein guter Mensch ist. Für einen Jujuzisten ist er ungewöhnlich ausgelassen. Doch trotzdem Aus Sicht eines Menschen der Yuji nicht kennt ist er Sukunas Gefäß, das heißt ein Wesen das es zu fürchten gilt. Für die Kyoto Leute ist es nichts anderes als einen Fluch auszutreiben. Selbst für ganz normale Jujuzisten ist es schwierig diese Grenze verschwimmt leicht." erklärte Panda das Verhalten logisch.

„Wir drehen um. Yuna du suchst Toge und ihr treibt Flüche aus. Der Plan für dich bleibt." bestimmte wieder mal Maki. „Es tut mir leid." entschuldigte sich Megumi. „Wofür entschuldigst du dich du Trottel? Das Leben eines Kameraden ist immer noch viel wertvoller als ein Sieg." wimmelte Maki diese Entschuldigung ab.

Oben sahen wir eines der Mädchen aus der Kyoto Schule auf ihrem Besen. Dieser Überblick verschafft ihnen ein Vorteil. „Hol sie runter!" befahl Megumi Nue. Dieser griff sie an so das sie vom Himmel fiel. Wieder ein Mal hörte ich die Stimme die meinen Namen sagte. „Wir brauchen dich jetzt!" sagte Maki zu mir. „Lasst mich bloß nicht lange alleine dann sollte es klappen." versuchte ich ruhig zu bleiben. „Gut dann kümmern wir uns jetzt um die Kyoto Schule." schien Maki damit zufrieden zu sein.

Von der Seite sprang Maki auf das blau haarige Mädchen zu um sie aufzuhalten. In der Mitte zwischen diesem Mädchen und dem schwarzhaarigen Jungen sprang ich rein um dort einzuschreiten wo ich gerade gebraucht werde. Mein Freund sprang vor den Jungen. „Noritoshi. Irre ich mich oder habt ihr vor Yuji umzubringen?" fragte Megumi den Jungen. „Du gehst jetzt los Yuna. Mach dir keine Sorgen und bleib fokussiert." befahl Maki mir loszugehen und Toge zu suchen. Auch wenn's mir schwer fällt Yuji nicht zu helfen weiß ich das ich den anderen vertrauen kann. Knapp nickte ich und lief schnell los. Toge suchen und Flüche austreiben das schaffe ich.