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❀ altbekannter Fluch ❀

„Wo ist Nobara?" fragte Yuji. „Na sieh mal einer an da ist mein Bruder" stellte der Fluch fest der mit Yuji kämpfte. „Hei!" rief Yuji dem Fluch nach der los rannte und „Warte auf mich Bruderherz!" sagte. Im schnellen Tempo folgte Yuji den Fluch durch das Loch in der. „Er ist abgehauen! Aber was hat sie da eingesaugt?" wollte der rosa haarige wissen. „Schnell folge Nobara! Sie und diese Kreatur sind außerhalb der Barriere! Womöglich ist ihr Gegner um einiges lästiger als wir gedacht hatten! Den Fluch hier machen Yuna und ich Platt! Lass uns hier und folg ihr! Du musst ihr unbedingt helfen! Los!" gab mein Freund dem rosa haarigen einen Befehl. „Gut aber wenn ihrs nicht schafft kommt ihr auch raus versprochen?" wollte er wissen. „Versprochen" versicherte ich.

„Dann treiben wir mal ein Fluch aus" sagte ich zu meinem Freund. „Zusammen schaffen wir das." schien er eher sich selbst als mich überzeugen zu wollen. „Wir schaffen das. Wir kämpfen bis zum Ende. Ich bin immer an deiner Seite.". Das schien ihm zumindest etwas zu helfen denn er lächelte leicht. Schnell gab ich ihm einen Kuss ehe ich mein Schwert zog und wieder diese ganzen kleinen Maulwürfe angriff. Wenn der Ziel des Fluches ist uns auszupowern sollte er sein Ziel schon bald erreichen.

„Das ist der letzte! Deine Überraschungsangriffe sind viel zu offensichtlich." stellte Megumi fest während er ein weiteres dieser Viecher Angriff. An einem Ort spürte ich noch Fluchkraft so das ich sofort dorthin rannte und mein Schwert in diesen Maulwurf stach. „Endlich haben wir alle ausgetrieben" freute sich der schwarzhaarige. Irgendwas stimmt hier nicht. Wo kommt die enorme Fluchkraft her die ich spüre? Und wieso steht die Barriere noch? Was läuft hier falsch? Wieso werde ich so nervös? Unruhig lief ich auf meinen Freund zu bis ich neben ihm stehen blieb. An seinen Blick sah ich das er die selbe Erkenntnis wie ich hatte.

Etwas entfernt von uns an der Decke war noch so ein Hügel der wirklich eklig tropfte. Aus dem Hügel fiel etwas auf den Boden. Der Fluch gegen den wir auf unserer Mission in der Erziehungsanstalt verloren hatten kniete von uns auf dem Boden. Da kommt die Nervosität also her... ein Fluch der bereits stärker war als wir. Mist Mist Mist Mist. So eine Kake. Wieso bin ich so nervös? Inzwischen kann ich bestimmt mit diesem Fluch mithalten ich habe viel gelernt und bin stärker geworden. Ganz ruhig.

Den Angriff von dem Fluch auf meinen Freund wehrte ich ab indem ich mich vor ihn stellte. „Volle Kraft?" wollte ich sicher gehen das ich mich nicht zurück halten brauche. „Volle Kraft." stimmte Megumi mir zu. In der Zeit in der wir redeten bewegte sich der Fluch so schnell das er wieder hinter uns stand. Zum Glück hatte ich gelernt mich auch so schnell zu bewegen. Schnell packte ich meinen Freund und drehte uns um. Den nächsten Angriff sah ich leider nicht schnell genug kommen so das ein Schlag des Fluches Megumi genau traf. Scheiße. Einen Moment lang drehte ich mich zu ihm um. Er saß dort an eine Wand gelehnt an der sein Blut war. Mich jetzt auf ihn zu konzentrieren könnte uns beiden schaden.

„Erhol dich. Ich kümmer mich um den Fluch." sagte ich zu ihm als ich sah wie sich seine Augen öffneten. Einmal drehte ich mein Schwert in meiner Hand als ich mich lächelnd zum Fluch umdrehte. „Spielen wir jetzt ein bisschen?" fragte ich ihn. Deutlich eingeschüchtert wich er einen Schritt zurück. Noch schneller als eben schon lief ich auf diesen Fluch los und traf ein Angriff nach dem nächsten. Wie auch schon in meiner Sphäre löste ich mit jedem Treffer von meinem Schwert die Fluchtechnik blau aus. Einen Moment lang atmete ich tief durch nachdem ich dem Fluch seinen Fuß abtrennte. Er fiel auf den Boden was ich als Gelegenheit nahm um auf ihn zu zu rennen in der Hoffnung diesen Fluch auszutreiben.

Leider lief mein Plan nicht so gut denn sein Fuß wuchs schnell nach so das er aufspringen und mich schubsen konnte. Dank meiner Unendlichkeit traf er mich zwar nicht direkt aber trotzdem fiel ich zurück. „Yuna!" hörte ich Megumi. Da er mich ablenkte schaffte der Fluch es wieder so nahe an mich heranzukommen das er mich noch weiters mal zurück schubsen konnte. Glücklicherweise konnte ich mich abfangen so das ich mit einem Fuß und einem Knie über den Boden schlitterte. „Jetzt ist doch gut." meckerte ich. Der soll mich hier mal nicht die ganze Zeit rum schubsen das ist gar nicht cool. Meinem Freund lief Blut übers Gesicht nur weil ich nicht schnell genug war um es abzufangen. Wieso lerne ich nicht noch schneller? Wieso bin ich nicht noch hilfreicher? Diese Gefühle und Gedanken mitten in einem Kampf helfen nicht... ganz im Gegenteil. Irgendwie muss ich fokussiert bleiben.

Long Lost sister (Jujutsu Kaisen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt