Troublemaker

My Nightmare

Heyyy

Hier ist das dritte Kapitel. Ich entschuldige mich wegen Rechtschreibfehler. Ich fände es klasse wenn ihr meine Story weiter empfehlen würdet, denn ich habe gemerkt das manche Leute die Geschichte schon entdeckt haben. Bitte bitte bitte schreibt mir wie ihr die Story bis jetzt findet und noch was ich besser machen könnte und für Ideen bin ich immer offen.

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"Was willst du von mir?", fragte ich ihn. "Ich will dich",antwortete er und lächelte mich dabei an. Sein Lippenpiercing glänzte. Wir befanden uns in einem schwarzem Raum. Nur eine kleine Lampe erleuchtete das Zimmer. Louis ging auf mich zu bis unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt waren. Er hob seine rechte Hand und legte sie mir vorsichtig auf meine Wange. Sein Daumen strich meinen Wangenknochen hoch und sah mich intensiv an. Er beugte sich zu mir hinunter und schloss die Augen. Seine linke Hand ruhte auf mein Taille. Ich schloss ebenfalls meine Augen und spürte seine warmen Lippen auf meine. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich. Ich erwiderte den Kuss und er wurde leidenschaftlicher. Sein Piercing drückte auf meinen Lippen. Meine Arme schlang ich um seinem Hals und zog ihn noch näher zu mir. Hände spürte ich auf meine Hüfte und drückten mich noch fester an den Körper meines gegenübers. Vorsichtig strich Louis Zunge meine Unterlippe um einlass zu bitten. Ich öffnete meine Lippen und seine Zunge erkundigte meinen Mund gierig. Ich genoss es. Auf einmal spürte ich wie ich keine Luft bekam und versuchte mich von Louis zu lösen aber er hielt mich zu sehr fest. Unsere Lippen verschmolzen sich und die Luft verliess meine Lungen und um mich herum wurde alles schwarz...

Schweissgebadet wachte ich auf. Mein Herz rasste als hätte ich einen Marathon hinter mir gehabt. "Es ist alles nur ein Traum gewesen", beruhigte ich mich selber," Ein echt realer Traum." Ich schaute auf die Uhr. Es war 11 Uhr. Ich stand auf und ging ins Badezimmer um mich zuduschen. Nach 10 Minuten war ich fertig trocknete mich ab und zog mir neue Klamotten an. Unterwäsche, graue Jogginghose und ein schwartes Oberteil. Meine Haare kämmte ich und föhnte es trocken und band es zu einem Pferdeschwanz. Ich schaute mich im Spiegel an. Meine Augen erweiterten sich als ich eine grossen, rot-violtten Fleck auf meinen Hals entdeckte. Der Knutschfleck der mir Louis verpasst hatte. Mit zitternden Finger berührte ich die Stelle und zuckte beim Kontakt vor Schmerz. Es sah verdammt schlimm aus. Ich verliess das Badezimmer und ging in die Küche um Pfankuchen für uns zu machen. Den Tisch hatte ich auch schnell gedeckt und sofort kamen meine zwei verschlafenen Mädels. "Guten Morgen" "Morgen",sagten beide verschlafen und gähnten, während sie sich hinsetzten. Beide rissen entsetzt ihre Augen als sie meinen Knutschfleck sahen. "WTF!!! Sieht das schlimm aus!", schrien sie fast gleichzeitig und kamen zu mir und betrachteten meinen Hals. "Mit diesem Knutschfleck kannst du dich höchstens eine Woche lang in der Öffentlichkeit nicht blicken lassen", meinte Tory. "Ich weiss. Ich hatte auch einen echt krassen Traum" Ich erzählte ihnen was ich geträumt habe während wir die Pfannkuchen verputzten. "Wow", brachten beide heraus nachdem ich fertig war. "Das seltsame war, es fühlte sich so real an. Echt seltsam. Normalerweise Träume ich nie" "Ja aber villeicht warst du einfach so verwirrt wegen diesem Louis das du geträumt hast. Das passiert mir immer", sagte Stacy und nahm ihren letzten Schluck von ihrem Kaffee. "Kann sein" Wir räumten alles auf und meine Freundinnen gingen nach Hause. Den Rest des Tages verbrachte ich damit den Kuntschfleck anzustarren und an Louis zu denken. Am Abend packte ich meine Sachen für die Schule morgen. Eigentlich hätte ich am liebsten weiter Ferien. Später ging ich ins Bett und träumte glücklicherweise nichts.