Date

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Halloooo Leute

Hier ist das nächste Kapitel und ich habe mir extra Mühe gegben. Ich bedanke mich an alle die kommentiert, gevotet oder  mir jetzt folgen. Ich habe aber eine schlechte Nachricht... Diese Woche werde ich höchstwarscheinlich kein Kapite mehrl posten weil ich viel Schulstress habe und am Samstag habe ich eine Diplomprüfung, die den ganzen Tag dauern wird, und am Sonntag habe ich noch Geburtstag... Juhuiii... Ich versuche zu schreiben aber bin mir nicht sicher ob ich es schaffe also seid mir bitte nicht böse... 

Bitte kommentiert und votet fleissig weiter

Eure Sweetsmile16

Ps: An der Seite ist noch ein Bild von Henry wie ich ihn mir vorstelle.

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Es klingelte endlich zur Mittagspause. Englisch mit Mrs Winter ist echt langweilig. Ich wäre fast eingeschlafen, obwohl ich Englisch liebe. Ich packte meine Sachen zusammen und ging zum Spint, wo ich die Tasche versorgte. In der Kafeteria gab es Pizza. Ich liebe Pizza. Nachdem ich mein Essen hatte setzte ich mich zu Tory und Stacy.“ Wie war der Chemietest?“, fragte Tory und biss in ihre Pizza.“ War nicht so schwer, aber ratet mal was mir Louis nach dem Test geschrieben hat“ “Was denn?“, fragte Stacy. Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche und schaltete es an und suchte den Verlauf. Ich hielt mein Handy vor ihrer Nase. Sie begannen zu Lesen und ich sah wie sie mit offenem Mund und riesigen Augen es fertig lasen.“ OMG!!! Er hat wirklich geträumt das du und er etwa Sex hattet?“, fragte Stacy. Ich nickte.“ Ich glaube ehrlich gesagt dass er dich echt mag“, meinte Tory und Stacy nickte zustimmend. Ich schuate sie nur verwirrt an.“ Sicher nicht! Er will genauso wie die anderen nur ins Bett“ “Nein. Er will ja nicht das du dich mit anderen Jungs triffst, weil es ihm nicht gefällt und er sagt ja du gehörst angeblich ihm, oder?“, fragte Tory. Ich nickte.“ Siehst du? Er mag dich und er hat dich doch mal davor abgehalten mit einem fremden Jungen in die Kiste zu springen?“, fragte Stacy diesmal. Schon wieder nickte ich.“ Aber trotzdem behandelt er mich wie ein Kleinkind und mischt sich immer rein“, reklamierte ich.“ Und er hat mir ja mal diesen riesen Knutschfleck verpasst, mich begrapscht und geküsst“, fuhr ich fort.“ Ja aber sei mal ehrlich! Dir gefällt Louis Badboy Art. Er ist anders als die anderen Milchbubis“, sah mich Stacy ernst an.“ Ja klar so weit kommt es noch, aber ich gebe zu er sieht gut aus mehr nicht! Ich finde ihn einfach echt seltsam und unheimlich mehr nicht. Schlagt euch das aus dem Kopf“ “Jaja… Das wollen wir doch mal sehen“, grinste Tory…

Zeitsprung Mittwochabend

Ich überprüfte noch schnell meine Haare, die ich extra geglättet hatte, in den Spiegel. Ich trug ein paar dunkle Jeans und eine dunkelblaue Bluse die ich am Montag mit Stacy und Tory gekauft hatte. An meinen Füssen trug ich blaue Ballerinas und hatte meine Lieblingsarmbänder an. Geschminkt hatte ich mich nur dezent. Jungs stehen eher auf natürliche Mädchen hatte meine Mom immer gesagt. Meine Mom ist total glücklich gewesen als ich erzählt hatte, dass ich ein Date mit Henry hatte. Nur Dad war nicht begeistert gewesen. Er muss halt verstehen, dass ich mich langsam für Jungs interessiere. Ich hörte wie es unten klingelte. Ich packte noch schnell mein Handy ein und ging die Treppen hinunter. Vor der Tür stand Herny. Er trug seine weissen Converse mit dunklen Jeans und ein weisses T-Shirt und darüber hatte er eine Jeansjacke an. Meine Mom grinste über beide Ohren und der arme Henry wurde von meinen Vater ausgequetscht was er alles mit mir heute vorhatte.“ Hey“, begrüsste ich ihn und umarmte ihn. Er nuschelte ebenfalls ein Hey in meinen Ohr und erwiderte die Umarmung.“ So ich werde gehen und es kann recht spät werden also wartet nicht auf mich“, erklärte ich meinen Eltern.“ Na gut aber pass auf dich auf und ruf an falls etwas ist und hast du das Pfefferspray dabei?“, fragte Dad. Henry schaute mich schräg an.“ Dad ich brauche es nicht ich kann auf mich alleine aufpassen“, sagte ich peinlich berührt.“ Keine Sorge ich passe auf sie auf“, versicherte Henry meinen Dad und wir verliessen die Verander. Dabei hatte Henry seinen Arm um meine Taille gelegt. Er öffnete Gentelman like die Beifahrertür seinen schwarzen BMW und ich setzte mich hinein. Er ging auf die andere Seite und setzte sich in den Wagen.“ Dein Dad wollte das du Pfefferspray dabei hast?“, fragte Henry schmunzelnd und schaute mich an. Ich wurde rot wie eine Tomate.“ Ja er ist halt sehr überführsorglich…“, nuschelte ich und Henry lachte. Wir fuhren los und nach 10 Minuten waren wir angekommen. Er öffnete die Tür für mich und lächelte mich an. Er nahm meine Hand in seiner und zusammen gingen wir ins Kino. Seine Wärme entspannte mich und ein leichtes Kribbeln war auf meiner Haut zu spühren. An der Kasse kaufte er die zwei Tickets und eine grosse Portion Popcorn. Im Kinosaal war es schon dunkel und wir setzten uns hin. Er nahm die Lehne weg und setzte sich dicht neben mich. Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Hatte ich schon mal erwähnt das er ein tolles Lächeln hatte?“ Übrigens siehst du wunderschön aus“, flüsterte er in mein Ohr.“ Danke, das Kompliment kann ich gerne zurückgeben“, lächelte ich. Der Film begann und Henry legte seinen Arm um meine Schultern, ich darauf lehnte meinen Kopf auf seine Brust. Während des Filmes mussten wir zwei immer wieder lachen. Nach weniger als einer Stunde war das Popcorn fertig und ich musste dringend auf die Toilette.“ Ich muss mal kurz auf die Toilette bin gleich wieder da“, flüsterte ich ihm zu und verliess den Kinosaal und suchte die Damentoiletten, die ich auch schnell fand. Ich ging aufs Klo und wusch danach meine Hände und schaute mich im Spiegel an. Meine Wangen waren ein bisschen geröttet vom vielen lachen. Ich verliess die Toilette und knallte in einer Person rein. Es war Louis. Es kam mir vor wie ein Déja-Vu vor.“ Was machst du hier?“, zischte ich ihn an.“ Ja freut mich auch dich zusehen Chloe“, gab Louis sarkastisch zurück. Ich verdrehte die Augen und stemmte meine Hände an meiner Hüfte.“ Was macht mal wohl in einen Kino?“, fragte Louis zurück.“ Stell dich nicht wie ein Klugscheisser an! Wieso kommst du ausgerechnet heute ins Kino?“ “Ich darf machen was ich will“, sagte Louis gelassen.“ Und ich habe genauso wie du ein Date“, fuhr er vor. Ich sah ihn fragend an.“ Wer ist die Arme?“, fragte ich ihn. “Ashley“, antwortete er knapp und sah mich erwartungsvoll an. Er wollte wohl herausfinden wie ich darauf reagiere das er ein Date hat.“ Wieso überrascht mich das nicht, dass du dich mit der Schulschlampe triffst?“, fragte ich mich und liess einen verdatterten Louis stehen. Im Kino setzte ich mich wieder hin und zusammen mit Henry schaute ich mir den Film fertig. Als er fertig war verliessen wir Hand in Hand das Kino und gingen zum Parkplatz. "Der Film war echt witzig, vor allem der Chinese", lachte ich und Henry musste auch schmunzeln. "Freut mich dass es dir gefallen hat", sagte er nur. Wir waren mittlerweile wieder auf dem Parkplatz und öffnete wieder die Beifahrertür für mich.  Henry war einfach total süss. Er setzte sich beim Fahrersitz und startete den Motor." Das war ein toller Abend", lächelte ich ihn an und beugte mich zu ihm rüber und drückte meine Lippen auf seine Wange. Er wurde rot. Ich sah ihn nur grinsend an. "Den Kuss hättest du mir später geben können. Das Date ist noch nicht fertig", grinste er. "Wohin gehen wir?", fragte ich. "Wirst du sehen" Wir fuhren schweigend 10 Minuten bis er anhielt. Vor mir war ein riesiges Gebüsch, weswegen ich nichts sehen konnte was hinter sich befand. Ich hatte gar nicht gemerkt das Henry ausgestiegen war, erst als er mir die Tür öffnete. Ich lächelte ihn an und nahm seine Hand, die er ausgestreckt hatte, in meine. Er schliesste seinen Wagen ab und schob die Büsche bei Seite damit man durch konnte. Ich quetschte mich rein und stand mit offenem Mund da. Vor mir war ein grosser See worauf sich der Vollmond spiegelte. Es gab auch einen grossen Steg und eine riesige Wiese voller Blumen. Die Laternen beleuchteten den Kiesweg und es sah einfach wunderschön aus. Ich spührte wie zwei starke Arme mich von hinten umarmten und einen heissen Atem am Ohr.“ Gefällt es dir?“, flüsterte er in mein Ohr, worauf ich sofort eine Gänsehaut bekam. Ich nickte.“ Es sieht wunderschön aus.“ Lass uns auf den Steg gehen“, schlug Henry vor und gemeinsam gingen wir auf den Steg und blieben am Ende stehen. Ich zog mir meine Ballerinas aus und stzte mich an der Kante hin und liess meine nackten Füsse ins Wasser. Das Wasser war schön erfrischend. Henry machte mir nach und setzte sich neben mich hin.“ Das ist das beste Date das ich je hatte“, unterbrach ich die Stille und sah in den funkelnden blauen Augen von Henry.“ Meines auch“, lächelte er und legte seine Hand auf meine. Es war wie einer der romantischen Liebesfilme. Ich schaute auf seine Hand die leichte Kreise auf meinen Handrücken zeichnete. Ich schaute wieder in seine Augen. Sein Gesicht war ganz dicht an meinen und ich konnte schon seinen Atem auf meiner Haut spüre. Er merkte das ich langsam kalt bekam und zog seine Jeansjacke aus, die er mir über die Schultern legte.“ Danke“, hauchte ich und er lächelte nur. Seine Augen wanderten abwechselnd von meinen Augen zu den Lippen. Dabei kam sein Gesicht immer näher. Henrys Hand berührte meine linke Wange und mit seinem Daumen strich er meine Wangenknochen. Ein leichtes Kribbeln durchströmte meinen Körper. Mein Herz drohte schon fast zu explodieren, so schnell schlug es. Er strich eine Haarsträhne aus meinem Gesicht hinter mein Ohr. Ich schaute nur in seine Augen und war einfach fasziniert von diesem schönen blau. Henry beugte sich über mich und strich mit seinen Lippen meinen, dabei war seine Stirn auf meine. Das Kribbeln wurde immer stärker und ein warmes Gefühl war in meinen Bauch zu spüren. Ich legte meine eine Hand in seinen Nacken und zog ihn langsam zu meinem Gesicht und küsste ihn. Er erwiderte den Kuss und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. In meinen Bauch gab es ein riesiges Feuerwerk. Als ich keine Luft mehr hatte löste ich mich von ihn und legte meine Stirn auf seine und lächelte ihn an.“ M…möchtest du meine Freundin sein?“, fragte er schüchtern. Als Antwort drückte ich meine Lippen wieder auf seine, aber dieses Mal war er kürzer als der Erste.“ Beantwortet das deine Frage?“, fragte ich ihn.“ Ja, tut es“, lächelte er. Er legte seinen Arm um meine Schultern und ich lehnte mich an ihn. Ich konnte seinen Herz spüren wie schnell es schlug, was mich zum Grinsen brachte. Nach einer Weile beschlossen wir nach Hause zu gehen. Die Fahrt verlief Still. Es war aber eine angenehme Stille. Bei mir angekommen begleitete er mich bis zur Verander.“ Danke viel Mal für den tollen Abend“, bedankte ich mich.“ Nichts zu danken“, sagte er und hob meinen Kinn und küsste mich leidenschaftlich.“ Gute Nacht“, hauchte er auf meine Lippen und verschwand. Ich öffnete die Tür und ging in den dunklen Korridor. Ich lehnte mich an die Tür und berührte meine Lippen mit meine Fingerspitzen, als wären sie aus Porzellan. Ich konnte es nicht glauben das ich und Henry zusammen waren. Ich machte mich bettfertig und schlief mit einen Lächeln auf den Lippen ein…

TroublemakerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt